E-Bikes: GPS-Tracker im Kampf gegen Diebstahl

Möchte man mit dem Trend gehen und sich ein E-Bike anschaffen, muss man tief in die Tasche greifen. Preise um die 3.000 Euro sind Standard. Heißt: Ein guter Schutz vor Diebstahl sollte ebenfalls Standard sein. Das Unternehmen PowUnity hat jetzt mit BikeTrax einen GPS-Tracker für E-Bikes auf den Markt gebracht. Damit ist nicht nur eine Verfolgung des Diebes möglich, sondern auch der vorbeugende Schutz vor Diebstahl.


Möchte man mit dem Trend gehen und sich ein E-Bike anschaffen, muss man tief in die Tasche greifen. Preise um die 3.000 Euro sind Standard. Heißt: Ein guter Schutz vor Diebstahl sollte ebenfalls Standard sein. Das Unternehmen PowUnity hat jetzt mit BikeTrax einen GPS-Tracker für E-Bikes auf den Markt gebracht. Damit ist nicht nur eine Verfolgung des Diebes möglich, sondern auch der vorbeugende Schutz vor Diebstahl.

Wie funktioniert das Ganze? Der GPS-Tracker wird im E-Bike montiert und mit dessen Akku gekoppelt. Um nachvollziehen zu können, wohin der Dieb das E-Bike im Fall der Fälle transportiert, lädt man sich die entsprechende App aufs Smartphone. Die endgültige Sicherung erfolgt, in dem man sich registriert und das E-Bike koppelt. Hinzu kommt: Findet eine unerlaubte Bewegung statt, wird sofort ein Alarm ausgelöst. So lässt sich der Dieb sogar in Flagranti erwischen.

"Pro Jahr werden allein in Deutschland 300.000 Räder geklaut. Auch wenn die Zahl zuletzt etwas zurückgegangen ist, ist doch die Wahrscheinlichkeit, dass einem das teure E-Bike geklaut wird, sehr hoch", sagt Stefan Sinnegger, Gründer und Geschäftsführer der PowUnity GmbH. Er führt weiter aus: "Wir können absolut zuverlässig nachvollziehen, wo sich ein Rad befindet. Das beruhigt nicht nur unsere Kunden, sondern kommt auch den Versicherungen zugute, da sie weniger Entschädigungen leisten müssen, und erleichtert der Polizei ihre Arbeit."

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