Jetzt wird in den USA auch der Favorit aller Farmer elektrifiziert: der Ford F-150 Foto: SPX/Benjamin Bessinger
Seit bald vier Jahrzehnten das meistverkaufte Auto in den USA und allein im letzten Jahr fast 800.000-mal verkauft, gilt er als der Golf der Amerikaner und startet im nächsten Jahr als ,,Lightning" auch elektrisch Foto: SP-X/Benjamin Bessinger
Bereits 160.000 Interessenten haben sich für den elektrischen Ford Pick-up registrieren lassen Foto: SP-X/Benjamin Bessinger
Bei General Motors wird es erstmal nur ein Comeback des Hummers als Lifestyle-Pick-up für die elektrische Elite geben Foto: GM
EdisonFuture hat auf der Autoshow in Los Angeles den EF1-T enthüllt Foto: EdisonFuture
Der EF1-T sieht eher ungewöhnlich aus mit seinem kurzen Bug und seinem schneckenhaus-ähnlichen Cover über der Pritsche Foto: EdisonFuture
Der EF1-T soll auf mehr als 600 Kilometer Reichweite kommen Foto: EdisonFuture
Der Tesla-Cybertruck lässt noch auf sich warten Foto: Tesla
Dass man solche Neueinsteiger ernst nehmen muss, beweist das Start-Up Rivian, das mit der finanziellen Rückendeckung von Amazon den RT1 entwickelt hat Foto: Rivian
800 PS stark und mit Akkus von bis zu 180 kWh bestückt, soll er ebenfalls mehr als 600 Kilometer schaffen und später mal weniger als 70.000 Dollar kosten Foto: Rivian
Mehr als 50.000 Kunden sollen den RT1 bereits bestellt haben Foto: Rivian
Elektrifizierung in den USA - Amerika findet Anschluss
Die heiße Phase der elektrischen Revolution mag zwar in den USA begonnen haben. Doch die Pole Position auf der Electric Avenue halten andere Länder. Doch so langsam steigt auch jenseits des Atlantiks die Spannung und ausgerechnet die am wenigsten nachhaltigen Autos könnten womöglich bald den Durchbruch bringen.
Suchwörter: Elektrifizierung in den USA Benjamin Bessinger/SP-X19. November 2021, 09:16 Uhr