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@ FF16 (CC0-Lizenz)/ pixabay.com

Endlich Wochenende und ab in die Natur

Großstädter kennen es dieses Verlangen, am Wochenende einfach die urbane Straßenschlucht hinter sich zu lassen. Einfach raus in die benachbarte Umgebung, Energie tanken und sich wirklich erholen. Und genau das geht bekanntlich in der Natur am besten.

Camping mit dem Wohnmobil ist die wohl angesagteste Form der rollenden Erholung. Keinen Führerschein, um solch ein Gefährt zu bewegen? Oder reichen einfach nur ein paar Auffrischungsstunden bei einem kompetenten Fahrlehrer? Die Fahrschule in Hamburg hat die Lösung.

Wohnmobil und Wohnwagen – die rollenden Heime verkehrssicher bewegen

Wer zum ersten Mal in einem Wohnmobil sitzt oder einen Wohnwagen bewegen möchte, der bekommt schnell feuchte Handflächen. Denn wer den Umgang mit solch einem Gefährt im Vorfeld zumindest nicht einmal geübt hat, der bekommt direkt auf den ersten Metern der Urlaubsfahrt möglicherweise Probleme.

Ein Gespann zu bewegen, Zugfahrzeug plus Anhänger, ist für unerfahrene Autofahrer gar nicht so einfach. Gerade aus auf der Autobahn mag noch alles im grünen Bereich sein, doch Engstellen und das Rückwärtsfahren fordern die Fahrer. Und wer in der Ferienzeit jemals im Baustellenbereich auf unsichere Fahrer gestoßen ist, der kennt die Gefahren.

Die Führerscheinklasse B zeigt Grenzen auf

Und zwar in der Gewichtsklasse. Als Inhaber der Führerscheinklasse B darf ich ein Wohnmobil mit einem Gesamtgewicht von maximal 3,5 t bewegen. Wer also ein größeres Gefährt bewegen möchte, der muss nachlegen. Die Führerscheinklasse C1 wäre hier eine Alternative. Doch das heißt natürlich auch wieder eine theoretische und praktische Prüfung auf einen C1 Fahrzeug abzulegen.

Die Inhaber der alten sogenannten Führerscheinklasse 3 kennen diese Problematiken nicht. Hier sind bis zu 7,5 t erlaubt. Doch kann der Inhaber diese Masse vernünftig bewegen? Diese Frage stellt sich natürlich und zusätzliche Übungsstunden sind eine durchaus positive sowie hilfreiche Erfahrung.

Weitere Optionen für die jüngere Generation sind die Führerscheinklasse BE oder der Eintrag 196. Hier kann die jeweilige Fahrschule gerne Auskunft geben. Eines bleibt festzuhalten. Mal kurz in die Wildnis zu fahren ist ohne ein geeignetes Training nicht empfehlenswert. Übung macht bekanntlich den Meister aus. Und spätestens beim Rückwärtsfahren wird das jedem Fahrer schnell bewusst.

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