Darum ist das Auto so unverzichtbar

Gerade in Krisen-Zeiten wissen viele Menschen die Vorzüge der Mobilität zu schätzen. Und da führt am Auto kein Weg vorbei. Das gilt besonders in Regionen, in denen der öffentliche Personennahverkehr ausbaufähig ist. Gerade dort hängen Autofahrer in Deutschland sehr an ihrem eigenen Fahrzeug. Das zeigt eine Forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt.


Gerade in Krisen-Zeiten wissen viele Menschen die Vorzüge der Mobilität zu schätzen. Und da führt am Auto kein Weg vorbei. Das gilt besonders in Regionen, in denen der öffentliche Personennahverkehr ausbaufähig ist. Gerade dort hängen Autofahrer in Deutschland sehr an ihrem eigenen Fahrzeug. Das zeigt eine Forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt.

Demnach können es sich 74 Prozent der Befragten nicht vorstellen, auf ein eigenes Auto zu verzichten. Es gibt dabei aber Unterschiede bei der Einstellung der Umfrageteilnehmer: Während bei den Jüngeren (zwischen 18 und 29 Jahren) 63 Prozent nicht auf ihr Fahrzeug verzichten möchten, lehnen bei der Altersgruppe ab 60 Jahren 74 Prozent einen Verzicht auf den eigenen fahrbaren Untersatz ab.

Und: Es zeigt sich ein deutliches Gefälle zwischen ländlichen Regionen und Großstädten. In Orten mit weniger als 5.000 Einwohnern können es sich nur 13 Prozent vorstellen, auf ihr Auto zu verzichten. In Städten ab 100.000 Einwohnern wären dagegen 37 Prozent der Umfrageteilnehmer bereit, ihr eigenes Auto abzuschaffen.

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