Der Skoda Karoq ist eine gefällige, jedoch nicht sonderlich auffällige Erscheinung Foto: Skoda
Im Frühjahr 2022 hat der Karoq eine Frischzellenkur erhalten und unter anderem neue LED-Matrix-Scheinwerfer bekommen Foto: Skoda
Der Skoda Karoq fällt mit 4,38 Meter noch kompakt aus Foto: Skoda
Mit kühlem Lächeln begrüßt uns der neue, dreidimensionale Hexagon-Grill, der über seine sechs Ecken schmaler, breiter und dynamischer wirkt als bislang Foto: Skoda
Die feinen LED-Lichtgrafiken der Rückleuchten hinterlassen einen schicken Eindruck Foto: Skoda
Der Karoq bietet feine Infotainmentwelten. Kabellos lassen sich Smartphones koppeln und Android Auto oder Apple Carplay anzeigen Foto: Skoda
In das digitale Cockpit lässt sich der Kartenmodus des Bordnavis einblenden Foto: Skoda
Der Fond des Karoq ist geräumig und variabel Foto: Skoda
Test: Skoda Karoq 2.0 TDI - Immer noch gut, aber nicht mehr günstig
ZURÜCK ZUM ARTIKEL STARTSEITEDer Skoda Karoq basiert auf mittlerweile betagter VW-Technik. Doch eben dank dieser ist der Tscheche auch heute noch ein sehr überzeugendes Auto. Allerdings hat das einen mittlerweile stolzen Preis.
