Keine alltägliche Erscheinung: das Superstrata Electric in Rennradaufmachung Foto: SP-X/Mario Hommen
Dank 3D-Druckverfahren kann der Superstrata-Rahmen auf ein Sattelrohr verzichten Foto: SP-X/Mario Hommen
Die Batterie steckt im Unterrohr und ist nach unten herausnehmbar Foto: SP-X/Mario Hommen
Schweißnähte oder Fugen weist der Rahmen keine auf Foto: SP-X/Mario Hommen
Sonderlich filigran wirkt des E-Rennrad nicht Foto: SP-X/Mario Hommen
Die hydraulischen Scheibenbremsen von Shimano verzögern ordentlich Foto: SP-X/Mario Hommen
In den Rahmen ist ein LED-Rücklicht eingelassen. Das Finish der Lackierung bietet speziell an dieser Stelle noch Verbesserungspotenzial Foto: SP-X/Mario Hommen
Als Single-Speed sieht das E-Bike aufgeräumter aus. Allerdings fehlt hier mindestens eine Alternativ-Übersetzung Foto: SP-X/Mario Hommen
"Made in Vietnam" heißt es auf dem Typenschild am Rahmen Foto: SP-X/Mario Hommen
Test: E-Rennrad Superstrata Electric - Passgenau aus dem 3D-Drucker
Vorläufig bleibt der 3D-Druck im Fahrradbau eine exotische Fertigungstechnik. Dabei lassen sich mit diesem Verfahren sogar komplette Rahmen fertigen, wie die neue Zweiradschmiede Superstrata aus den USA zeigt.
Suchwörter: Test: E-Rennrad Superstrata Electric Mario Hommen/SP-X9. August 2022, 14:22 Uhr