Seinen Aufstieg beginnt der Stern als schnöde Stangenware auf einer Holzpalette in einer zugigen Werkshalle Foto: SP-X/Benjamin Bessinger
Binnen wenigen Sekunden erkaltet, fallen die Sterne im schnellen Takt aus der Presse, landen in schmucklosen Gitterboxen und beginnen ihre erste Reise Foto: SP-X/Benjamin Bessinger
Vor der weiteren Montage müssen sie bei einem Produktionspartner entgratet, zum Schutz vor Wind und Wetter und für dauerhaften Glanz dick verchromt und anschließend natürlich mit der Politurbürste zum Strahlen gebracht werden Foto: SP-X/Benjamin Bessinger
Wieder zurück in Wülfrath und jetzt schon auf Schaumstoff gelagert, gehen sie durch die kundigen Hände der Mitarbeiter Foto: SP-X/Benjamin Bessinger
Viel Handarbeit ist nötig Foto: SP-X/Benjamin Bessinger
Der Stern ist fast fertig Foto: SP-X/Benjamin Bessinger
In einer Vitrine sind dutzende Variationen des Sterns ausgestellt Foto: SP-X/Benjamin Bessinger
So entsteht ein Mercedes-Stern - Entgratet und poliert
ZURÜCK ZUM ARTIKEL STARTSEITEEr ist der Inbegriff von Luxus und ein Symbol für ,,Made in Germany' - kaum ein Markenzeichen aus Deutschland ist berühmter als Mercedes-Stern. Doch für den großen Glanz braucht es Geschick. Denn die Produktion erfolgt noch immer teilweise von Hand.
