Knapp 55 Jahre liegen zwischen den beiden Aston Martin-DBS-Modellen Foto: SP-X/Patrick Broich
Alt wie neu bieten eine schöne Heckansicht Foto: SP-X/Patrick Broich
Die über die Jahre deutlich gesteigerte Verarbeitungsqualität fällt ins Auge. Mittlerweile können sich die Briten diesbezüglich durchaus mit größeren Herstellern messen Foto: SP-X/Patrick Broich
Der aktuelle DBS leistet 533 kW/725 PS Foto: SP-X/Patrick Broich
Der erste DBS ist eher als Sonntagsauto empfehlenswert, das man ab und an genießen mag Foto: SP-X/Patrick Broich
Als tägliches Nutzobjekt müsste man zu dem betagten Coupé schon eine spezielle Beziehung pflegen - das Hantieren mit ihm ist definitiv mehr Arbeit als mit dem Neuwagen Foto: SP-X/Patrick Broich
Die Vantage-Version mit drei Weber-Doppelvergasern sorgt für 239 kW/325 PS an der Hinterachse - heute ein respektabler Wert, vor mehr als fünf Jahrzehnten ein wahrer Hammer Foto: SP-X/Patrick Broich
Aston Martin DBS alt und neu sind als Fahrzeug-Konzepte ziemlich deckungsgleich: Unter den langen Motorhauben der 2+2-Coupés stecken starke, seidige Maschinen, der Antrieb erfolgt über die Hinterräder Foto: SP-X/Patrick Broich
Impression: Aston Martin DBS Vantage trifft auf Aston Martin DBS der Neuzeit - Ad-Vantage DBS
ZURÜCK ZUM ARTIKEL STARTSEITEVor fast 55 Jahren kam der Aston Martin mit der damals neuen Bezeichnung DBS auf den Markt. Seit einiger Zeit ist der DBS nach ein paar Jahren Pause wieder da - jetzt als Topmodell. Heute geben der Ur-DBS und das neue Modell ein spannendes Pärchen ab.
