Der VW ID.3 gilt als Hoffnungsträger für den Volkswagenkonzern, ist er doch Vorreiter für den elektrischen Baukasten und trägt das Namenskürzel ID.3 als Zeichen der dritten großen VW-Idee nach Käfer und Golf Foto: VW
Im Grunde muss man sich nur reinsetzen, den dezent neben dem Lenkraddisplay versteckten Drehschalter auf ,,D" stellen und losfahren Foto: VW
Dankenswerterweise haben die VW-Designer auf den neuerdings scheinbar unvermeidlichen Display-Overkill verzichtet Foto: VW
Die Idee, die Fensterheber für vorne und hinten auf zwei Schalter und einen zur Wahl zwischen vorne/hinten zu reduzieren, um damit einen Schalter einzusparen, wirkt wenig durchdacht und auf keinen Fall kundenfreundlich Foto: VW
Der Heckmotor samt Heckantrieb schiebt das Auto bei Bedarf kraft seiner 150 kW/204 PS vehement nach vorn Foto: VW
Die Beschleunigung erfolgt - typisch elektrisch - nahtlos, schließlich müssen keine Gänge gewechselt werden und die Lenkung bleibt schön frei von Antriebseinflüssen Foto: VW
In unserem Fall zeigte der Bordcomputer bei voller 58 kWh-Batterie immer rund 260 Kilometer an Foto: VW
Das Kofferraumvolumen beträgt zwischen 385 und 1.267 Litern Foto: VW
Die Sitze sind bequem Foto: VW
Test: VW ID.3 Tech - Er kann was
VW setzt in den ID.3 hohe Erwartungen. Denen wird er im Test gerecht. Jedenfalls meistens.