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Hyundai spendiert seinem Kompakt-SUV Tucson ein Facelift Foto: Hyundai

Facelift für den Hyundai Tucson - Digital gestartet und stabil bei Wind

Der Hyundai Tucson startet in seine zweite Lebenshälfte. Dazu gibt es einige Änderungen. Hauptsächlich im Bereich der Assistenten.

Hyundai spendiert seinem Kompakt-SUV Tucson ein Facelift. Neben einer modifizierten Front erhalten die aufgefrischten Modelle im Innenraum unter anderem einen neu gestalteten Instrumententräger. Die je 12,3 Zoll großen Displays der Instrumentenanzeige und des Infotainmentsystems bilden optisch eine Einheit und sind leicht gebogen. Updates etwa für Navigations- und Infotainment-Funktionen können over-the-air aufgespielt werden. Außerdem hat Hyundai das Assistentenangebot erweitert. So kommen nun ein Seitenwindassistent und ein radarbasierter Insassenalarm zum Einsatz. Das Nutzen des Smartphones zum Starten des Fahrzeugs soll Ende des Jahres möglich sein.

Wie gehabt stehen für den Tucson Verbrenner mit und ohne Mildhybrid-Unterstützung zur Wahl. Außerdem sind ein Vollhybrid und ein Plug-in-Hybrid erhältlich (PHEV). Der bislang nur in Kombination mit Allrad erhältliche PHEV wird im Laufe des Jahres auch mit Frontantrieb bestellbar sein.

Preise nennt Hyundai nicht. Die Preise dürften sich auf dem bisherigen Niveau bewegen und bei rund 34.000 Euro beginnen.

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