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Auf der CMT zeigt Alpine sein Wohnmobil-Konzept Cross Cabin Foto: Alpine
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Alpine Cross Cabin Concept Van - Homeoffice to go

Wer an keinen festen Arbeitsplatz gebunden ist, könnte Urlaub und Arbeit parallel in Einklang bringen. Stilvoll und angenehm ließe sich beides mit einem Van-Konzept von Alpine verbinden.

Auf der Caravan-Messe CMT in Stuttgart (14. bis 22. Januar) stellt Audio-Spezialist Alpine mit dem Cross Cabin Concept ein auf die Bedürfnisse von mobilen Telearbeitern optimiertes Wohnmobil vor. Neben einer wohnlichen und variabel nutzbaren Einrichtung bietet der Camper auf Basis eines 6,70 Meter langen Ford Transit einige technische Annehmlichkeiten.

Für eine besondere Atmosphäre sorgt die Auskleidung der Innenraumwände mit Akusti-Panelen aus Holz, die fließend in Sitzbänke übergehen. Der Boden wurde mit japanischen Tatamimatten ausgelegt, dazu gibt es stimmungsvolles LED-Licht und ein Mehrzonen-Soundsystem mit in der Wandverkleidung integrierten Lautsprecherpanels. Außerdem wurde speziell der Fahrerbereich mit einem Navigations- und Soundsystem von Alpine ausgestattet. Ebenfalls von Alpine stammen ein 360-Grad-Kamerasystem sowie ein e-Mirror. Letzterer ist ein kamerabasierter, digitaler Rückspiegel, der dem Fahrer erlaubt, das Geschehen hinterm Fahrzeug zu beobachten.

Zentrales Element der Einrichtung ist der ,,Smart Table", der als Ess- oder Konferenztisch sowie als Schreibtisch genutzt werden kann. Dafür lässt er sich hochklappen, drehen oder ins Heck schieben und sogar als Terrasse ins Freie ausziehen. Die Tischplatte lässt sich öffnen, um einen Monitor im 32-Zoll-Format und eine integrierte Tastatur freizugeben. Darüber hinaus ist ein Mobilfunkrouter von Alpine an Bord, der Videokonferenzen in HD-Qualität, cloudbasiertes Arbeiten und Videostreaming erlauben soll. Die Schallisolierung der Kabine soll Störgeräusche während der Telearbeit minimieren. Außerdem gibt Solarzellen und Batterien für bis zu 3 Tage netzunabhängiges arbeiten.

Alpine hat auf eine minimalistische Einrichtung bei hoher Funktionalität geachtet. Einrichtungsgegenstände sollen schnell zur Hand sein und sich schnell wieder verstauen lassen. Wird der Tisch nicht gebraucht, verschwindet er im Boden. Auch Schlafplätze wurden versteckt integriert.

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