
Lange fahren, kurz laden mit dem Opel Mokka-e
Reichweite und Ladezeiten bilden den Flaschenhals der Elektromobilität. Hersteller arbeiten an beiden Engstellen-Faktoren, wie etwa Opel am Beispiel des Mokka-e demonstriert.
Reichweite und Ladezeiten bilden den Flaschenhals der Elektromobilität. Hersteller arbeiten an beiden Engstellen-Faktoren, wie etwa Opel am Beispiel des Mokka-e demonstriert. Das kompakte SUV ist nicht nur der erste Opel, der das neue Markengesicht Opel Vizor präsentierte, sondern auch das erste Modell der Marke mit dem volldigitalen Pure Panel Cockpit - und direkt seit Bestellstart sowohl batterieelektrisch als auch mit effizienten Verbrennern erhältlich.
Für einen kraftvollen, leisen Antrieb sorgt der Elektromotor mit 100 kW/136 PS Leistung und 260 Newtonmeter maximalem Drehmoment aus dem Stand; mit der 50 kWh-Batterie sind gemäß WLTP2 bis 338 Kilometer ohne Ladestopp drin. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit liegt bei 150 km/h.
Die Schnellladeoption gehört zum festen Bestandteil des breiten Opel-Spektrums an elektrischen Pkw und leichten Nutzfahrzeugen. Egal ob sich Kunden für einen Mokka-e, Corsa-e, Combo-e Life, Zafira-e Life, Combo-e Cargo oder Vivaro-e entscheiden - die Batterie lässt sich immer an einer öffentlichen Gleichstrom-Säule mit bis zu 100 kW mit Energie versorgen. Die Opel-Stromer sind serienmäßig auf alle Ladeoptionen vorbereitet - unabhängig von der Fahrzeugklasse.
Neben der Aufnahme von Gleichstrom können Opel-Fahrer alternativ dank 11 kW-Onboard-Charger auch dreiphasigen Wechselstrom laden - via Wall Box genauso wie per Kabel für die Haushaltssteckdose. Der "Universal Charger" lässt sich wiederum an nahezu alle ländertypischen Steckdosen bis hin zum Drehstromanschluss sowie an öffentliche Ladesäulen andocken.