Auf dem Weg zum perfekten Taycan legten die Entwickler rund 3,6 Millionen Kilometer rund um den Globus zurück. Von den vielen kleinen und großen Kunstgriffen profitieren ab sofort alle drei Karosserievarianten: also Limousine, Cross Tourismo und Sport Tour Foto: Porsche
Generell erhält die Taycan-Truppe zum Update deutlich mehr Power Foto: Porsche
Rein optisch lässt sich das Facelift nur von ausgemachten Fans erkennen. Es gibt neue Farben, vorne wurden Scheinwerfer, Haube und Kotflügel leicht modifiziert Foto: Porsche
Innen wurde vor allem an der digitalen Leistungsfähigkeit geschraubt. So erfolgt die Routenberechnung inklusive der Ladestopps jetzt online und dreimal so schnell wie bisher Foto: Porsche
Der größte Teil der Entwicklungskosten fiel auf die Verbesserung der Effizienz und der Ladegeschwindigkeit Foto: Porsche
Dank höherer Ladeströme kann an DC-Ladern jetzt mit bis zu 320 kW Strom gezapft werden (50 kW mehr) Foto: Porsche
Und mit dem Turbo GT stellt der Sportwagenhersteller den stärksten und von der Beschleunigung schnellsten Serienporsche aller Zeiten ins Schaufenster Foto: Porrsche
815 kW/1.108 PS und ein Drehmoment von 1.340 Newtonmeter lassen alles erblassen, was wir uns mal unter grüner Mobilität hätten vorstellen können Foto: Porsche
Für den Taycan Turbo GT muss man mindestens 240.000 Euro hinlegen Foto: Porsche
Fahrbericht: Porsche Taycan - Streber mit Update
Gut ist nicht gut genug. Frei nach diesem Motto hat Porsche seinen Elektro-Sportler Taycan in vielen Details und mit großem Aufwand erneuert. Mehr Leistung, mehr Reichweite und ein besseres Lademanagement wurden angepeilt. Ganz oben thront nun ein Überflieger.
Suchwörter: Fahrbericht: Porsche Taycan Tomas Hirschberger/SP-X3. April 2024, 15:36 Uhr