Mercedes untersucht die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) der E-Antriebe in einem eigenen Prüfgebäude in Sindelfingen Foto: Mercedes
Mercedes testet unter anderem Antennensysteme Foto: Mercedes
Die Ingenieure müssen alle Kabel und E-Bauteile sorgfältig isolieren und gegeneinander abschirmen Foto: Mercedes
Um die Strahlenbelastung zu verringern, verlegt Mercedes Kabel und E-Bauteile deshalb so weit wie möglich im Unterboden oder Motorraum, also von der Kabine durch eine Metallschicht getrennt Foto: Mercedes
Elektromagnetische Strahlung im E-Auto - Eine unsichtbare Gefahr?
Motoren, Kabel, Akku: Das E-Auto steckt voller elektrischer Komponenten, die Magnetfelder produzieren. Wie gefährlich ist die Strahlung für die Passagiere?
Suchwörter: Elektromagnetische Strahlung im E-Auto Hanno Boblenz/SP-X3. April 2024, 10:41 Uhr