Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich Fiats sportliche Schwestermarke Abarth auch den elektrischen 500 schnappt und nach ihrem Gusto überarbeitet Foto: Stellantis_Abarth
Die Kombination aus leisem Antrieb, tollem Handling und rasanter Beschleunigung ist ein besonderes emotionales Erlebnis Foto: Stellantis_Abarth
Der Abarth 500e geht dermaßen knackig ums Eck, lässt sich präzise lenken und klebt durch seinen niedrigen Schwerpunkt gefühlt so gut am Asphalt, dass man gar nicht mehr aussteigen möchte Foto: Stellantis_Abarth
Der Elektromotor im Abarth 500e leistet 114 kW/155 PS Foto: Stellantis_Abarth
Im Boden steckt ebenso ein Akku mit einer nutzbaren Kapazität von 37,8-kWh, die eine Reichweite von 265 Kilometer ermöglichen sol Foto: Stellantis_Abarth
Das sind fast 20 Prozent weniger jene des normalen Fiat 500e und zeigt, dass mehr Leistung auch in der Elektromobilität den Regeln der Physik folgt und einen höheren Verbrauch nach sich zieht. Hier sind es anstelle 13,8 nun 17,1 kWh/100 km Foto: Stellantis_Abarth
Wie wäre es mit Acid Green, Poison Blue oder Adrenalin Red? Zu deutsch: Säure-Grün, Gift-Blau oder Adrenalin-Rot Foto: Stellantis_Abarth
Ein absolutes Muss sind da ein Dreispeichen-Sportlenkrad (mit blauer 12-Uhr-Markierung) und Integralsitze aus Textil und Technopren mit Skorpion-Prägung und zweifarbigen Doppelnähten Foto: Stellantis_Abarth
Der Abarth 500e kostet als Limousine 37.990 Euro und als Cabrio 40.990 Euro Foto: Stellantis_Abarth
Fahrbericht: Abarth 500e - Starker Stadt-Stromer
Abarth bringt sein erstes Elektromodell auf den Markt. Als Basis dient der Skorpion-Marke der Fiat 500e. Er erhielt nicht nur mehr Leistung und ein sportliches Outfit, sondern auch einen künstlichen Sound, mit dem man aber besser nicht vor dem Straßencafé halten sollte.
Suchwörter: Fahrbericht: Abarth 500e Michael Specht/SP-X19. Mai 2023, 12:07 Uhr