Der Mythos G-Klasse darf auch in der elektrischen Zukunft der Marke Mercedes weiterleben Foto: Mercedes-Benz
Von außen betrachtet wirkt der EQG wie eine klassische G-Klasse aus Foto: Mercedes-Benz
Achsverschränkungen bleiben mit dem Offroad-Fahrwerk des EQG auch weiter möglich Foto: Mercedes-Benz
Wo andere passen müssen, fährt der EQG lässig weiter Foto: Mercedes-Benz
Wenn solider Asphalt erreicht ist, wechselt der EQG seinen Charakter, wird zum bequemen Langstreckler Foto: Mercedes-Benz
Die Power ist überall da präsent, wo sie gerade gebraucht wird Foto: Mercedes-Benz
Sensoren spüren, wenn ein Rad zum Durchdrehen neigt, und leiten das Drehmoment in Millisekunden an den oder die 22-Zöller, die noch griffigen Boden unterm Gummi haben Foto: Mercedes-Benz
Die in den Leiterrahmen eingebettete Batterie ist ebenso wie der Unterboden als Ganzes stets gut abgedichtet und gepanzert gegen Feuchtigkeit und spitze Felsbrocken Foto: Mercedes-Benz
Drehwurm-Alarm dagegen bei der finalen Übung: Wenn das kurvenäußere Räderpaar auf Rückwärts-Drehung programmiert wird und sich die Kollegen der anderen Seite nach vorwärtsbewegen, dreht sich die ganze G-Klasse wie ein Leopard-Panzer auf der Stelle Foto: Mercedes-Benz
Die Ikone wird weiterleben, das Krabbeltier rollt ins elektrische Zeitalter Foto: Mercedes-Benz
Im Innenraum wird der EQG nobles Ambiente mit modernen Displaywelten kombinieren Foto: Mercedes-Benz
Erste Mitfahrt in der elektrischen G-Klasse - Im Stromkasten ins Gelände
Im nächsten Jahr erscheint die ikonische G-Klasse als reines Elektroauto. Vier Motoren, einer je ein Motor pro Rad sorgen für verblüffende Geländeeigenschaften. Aber auch auf festen Straßen kann das kastenförmige Ungetüm überzeugen.
Suchwörter: Erste Mitfahrt in der elektrischen G-Klasse Peter Maahn/SP-X22. November 2022, 08:51 Uhr