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Mit dem i-Ride Pure hat Winora ein leichtes und schlanke Stadt-Pedelec neu ins Programm genommen Foto: Winora
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Winora i-Ride Pure - Schnörkellos und schlank

Wenn der Motor leicht ist, kann das E-Bike schlank designt werden. Das hat Winora beim i-ride beherzigt.

Mit dem i-Ride Pure hat Winora nun auch ein City-Pedelec rund um den kompakten SX-Motor von Bosch im Portfolio, das durch seine aufgeräumte und schlanke Optik besticht. Basis ist ein Trapezrahmen, bei dem Züge und Kabel weitgehend innen verlegt sind. Der 400 Wh-Akku mit praktischen Trageriemen versteckt sich ebenfalls im Unterrohr, an dessen unterem Ende die SX Performance Line andockt. Der leichteste E-Bike-Antrieb aus dem Bosch-Portfolio kann wahlweise mit einer Fünf-Gang-Nabenschaltung von Shimano und einem Riemenantrieb von Gates oder mit der Zehn-Gang-Kettenschaltung Shimano Cues U6000 kombiniert werden.

Auch beim Lenker setzt Winora auf eine optisch dezente Lösung. So befindet sich hier als Bedieneinheit für den E-Antrieb lediglich die Mini-Remote, die durch den im Oberrohr integrierten Controller ergänzt wird, der per LED über den Ladezustand des Akkus informiert. Mit einem entsprechenden Adapter kann zusätzlich ein kleines Display oder ein Smartphone am Lenker montiert werden.

Für Komfort sorgen beim i-Ride Pure neben den voluminösen Reifen auf den 27,5 Zoll großen Speichenrädern eine zwischen Steuerrohr und Vorderradgabel integrierte Headshock-Federung sowie eine gefederte Sattelstütze. Die Lichtanlage kombiniert einen 110 Lux Scheinwerfer von B&M mit einem im Schutzblech integrierten Mini-Rücklicht von Litemove. Gepäckträger, hydraulische Scheibenbremsen und Seitenständer runden die gute Alltagsausstattung ab.

Die Winora-Neuheit ist in zwei Rahmenformen und vier Größen mit Kettenschaltung für 3.400 Euro oder alternativ mit Nabenschaltung ab rund 4.000 Euro erhältlich.

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