Schaeffler setzt auf Kontinuität

Schaeffler setzt in der Unternehmens-Führung auf Kontinuität. Da passt es gut ins Bild, dass der Aufsichtsrat des Konzerns jetzt den Vertrag mit dem Vorstandsvorsitzenden Klaus Rosenfeld verlängert hat - und zwar um gleich weitere fünf Jahre bis zum 30. Juni 2024. Davon träumt wohl jeder Rennfahrer oder Fußballspieler.


Mit Kontinuität kennt sich Schaeffler aus. Nicht nur in der sich immer schneller entwickelnden Geschäftswelt setzt der Weltkonzern auf Bewährtes. Auch auf der Rennstrecke heißt es für den Automobilzulieferer: Never change a winning Team. Deshalb bildet Schaeffler beispielsweise in der Formel E von Beginn an mit den beiden Partnern Audi und Abt Sportsline ein Dream Team.

Für genau diese Kontinuität steht auch die Unternehmens-Führung. Da passt es gut ins Bild, dass jetzt der Aufsichtsrat der Schaeffler AG den Vertrag mit dem Vorstandsvorsitzenden Klaus Rosenfeld verlängert hat - und zwar um gleich weitere fünf Jahre bis zum 30. Juni 2024 zu. Davon träumt jeder Rennfahrer oder Fußballspieler.

Klaus Rosenfeld hat die Entwicklung von Schaeffler in den vergangenen Jahren entscheiden mitgeprägt. Der 52-Jährige wechselte 2009 von der Dresdner Bank AG als Finanzvorstand zur Schaeffler Gruppe. Im Juni 2014 wurde er zum Vorsitzenden des Vorstands der Schaeffler AG bestellt, unter seiner Führung erfolgte im Oktober 2015 der Börsengang der Schaeffler AG. Mit der Strategie "Mobilität für morgen" und dem Zukunftsprogramm "Agenda 4 plus One" treibt er seitdem die Transformation der Schaeffler Gruppe erfolgreich voran.

"Klaus Rosenfeld steht für die erfolgreiche Weiterentwicklung der Schaeffler-Gruppe in Zeiten großer Herausforderungen und Veränderungen", sagt Georg F. W. Schaeffler, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Schaeffler AG, Mit vorbildlichem Einsatz habe er nach Übernahme des Vorstandsvorsitzes die notwendige Transformation des Konzerns eingeleitet und Schaeffler für den Kapitalmarkt geöffnet. "Wir freuen uns, dass er uns weitere fünf Jahre als Vorsitzender des Vorstands der Schaeffler AG zur Verfügung stehen wird, um die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre weiter fortzusetzen."

Ralf Loweg / mid

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