Tradition: 50 Jahre Opel Kadett C - C wie Champion
Ford hatte das Model T, VW den Käfer - und Opel-Mutterkonzern General Motors nutzte 1973 den Kadett C als Blaupause für sein erstes kompaktes Weltauto, das T-Car. Ãœber 40 T-Car-Modelle basierten auf dem technisch konservativem Kadett C und erzielten global sogar größere Stückzahlen als der zukunftsweisende VW Golf Â
Ein halbes Jahrhundert nach seinem Debüt ist dieser kleine Opel Kult wie kein anderer Kadett: Als letzter heckangetriebener Blitz aus Bochumer Produktion lebt der Kadett C den Zeitgeist der 1970er. Jene farbenfrohe Unbeschwertheit zwischen Flower-Power, Pop-Art und Disco, visualisiert in Opel-Sondermodellen vom Ahoi-Kadett über den Superstar bis zum Swinger. Dazu gab es den Spagat zwischen politisch korrektem Knauser-Kadett mit 29 kW/40 PS als Antwort auf die erste Ölkrise und furiosem Kadett GT/E; nicht zu vergessen der Rallye-Racer, mit dem der junge Walter Röhrl bei der Monte Respekt erntete. Für jeden wollte Opel den richtigen Kadett liefern und so anfangs den VW Käfer kontern, der es an Karosserievielfalt fehlen ließ. Zwei- und viertürige Limousine, Caravan, Coupé, City-Fastback, Aero-Cabrio: Mit dieser Vielfalt avancierte der dritte Nachkriegs-Kadett zum Gewinnertyp, der sich global besser verkaufte als der 1974 eingeführte, bahnbrechend moderne, erste VW Golf. Wie das? Der damalige Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) nutzte den Kadett C als Basis für sein T-Car-Weltauto, und so wurde der Opel unter mehr als 40 Marken- und Modellnamen auf allen Kontinenten produziert. Gut sieben Millionen Einheiten konnten von den T-Cars verkauft werden, darunter 1,7 Millionen Kadett C aus dem Werk Bochum. Als 1979 der Kadett D mit Frontantrieb erschien, war die Geschichte des Vorgängers noch nicht zu Ende: Als Chevette mit Vauxhall-Front überbrückte er die Wartezeit bis zum Debüt des ersten Corsa.
Schon der von 1965 bis 1973 gebaute Kadett B machte internationale Karriere, sogar die Amerikaner fuhren auf das über Buick verkaufte kleinste GM-Produkt ab. Noch erfolgreicher traf der unter dem amerikanischen Stardesigner David Holls (bekannt durch 1959er Cadillac, 1963er Corvette Sting Ray und 1970er Camaro) in klaren Linien und mit großen Fensterflächen gezeichnete Kadett C den Kundengeschmack. Wobei GM zunächst gar nicht an einen Vertrieb in Nordamerika dachte. Stattdessen sollten der Kadett C und seine fast baugleichen T-Car-Geschwister als Volksautos vor allem in Europa, Südamerika, Asien, Australien und Afrika unter Marken wie Vauxhall, Chevrolet, Holden oder Isuzu reüssieren - ganz nach dem Vorbild des ersten Ford Model T, an den auch der GM-Codename T-Car erinnerte. Plötzlich aber kam alles anders.
Symbolisierte das Anfang 1973 in New York eröffnete World Trade Center noch grenzenloses wirtschaftliches Wachstum, stand der Verkehr sechs Monate später still, denn die Erdöl-fördernden Länder drosselten ihre Lieferungen. Die Folge: Inflationär steigende Spritpreise, Tankstellen ohne Benzin in den USA, Fahrverbote in Deutschland - und ein Umdenken der Autokäufer. Den Kadett offerierte Opel nun mit kleinerem 1,0-Liter-Motor, und in Washington enthüllte Chevrolet 1975, kurz vor der nächsten Energiekrise, die Chevette als US-Version des T-Cars: ,,Sparsamstes Auto Amerikas mit einem Highway-Normverbrauch von 6,0 Litern", jubelte die Fachwelt.
Damit nicht genug. Der technisch konventionelle Mini-Chevy verkaufte sich besser als die 1976/77 folgenden, fortschrittlichen Fronttriebler Ford Fiesta und Dodge Omni/Plymouth Horizon, vom VW Rabbit (Golf) gar nicht zu reden. Mehr noch: Die US-Version des Kadett C zählte sogar über Jahre zu den populärsten Pkw in den amerikanischen Zulassungscharts. Nur die Klassikerszene kann sich für ,,Chevrolet's new kind of American car" (Werbeslogan) bis heute nicht begeistern, vielleicht weil die Chevette bis 1986 in Produktion blieb, als schlussendlich antiquiertes nationales Synonym für Sparsamkeit. Immerhin sorgten damals in good old Germany schon zwei neue Kadett-Generationen mit Frontantrieb und futuristischer Stromlinienform (Kadett E) für Furore. Was aber auch die Südamerikaner nicht kümmerte. Dort wurde das T-Car sogar erst 1994 von einem modernen Nachfolger in den Ruhestand geschickt, vielleicht weil der Kadett auch als nutzwertiger Pick-up eine gute Figur machte.
Tatsächlich zählte der Kadett C Anfang der 1990er in Deutschland ebenfalls immer noch zum Straßenbild, denn im Gegensatz zu manchem schnellrostenden Konkurrenten gab sich der maximal 4,14 Meter messende Kompakte made in Bochum vergleichsweise robust. Alfasud, Citroen GS, Fiat 128, Ford Escort, Peugeot 204, Renault 12, Simca 1100, VW 1303 und Golf lautete die illustre und große Schar seiner Konkurrenten, der Opels Offizieranwärter nicht durch Dumpingpreise (vom Bodenteppich über die Borduhr bis zum abblendbaren Innenspiegel kostete alles Aufpreis), sondern durch Zuverlässigkeit und als Multitalent in 58 Karosserie- und Ausstattungslinien das Leben schwer machte. Eine Strategie, die aufging: Ob als Handwerker-Kombi, adretter Familien-Viertürer, 3,89 Meter kurzes Fastback mit Heckklappe (Kadett City), beim Karossier Baur realisiertes Cabrio mit Targa-Dach und Faltverdeck oder als GTI-Jäger in Kriegsbemalung und mit bis zu 85 kW/115 PS, der Kadett C legte die Messlatte hoch. Übrigens auch in puncto Sicherheit, wie das 1974 gezeigte Sicherheitsauto OSV 40 zeigte. Dieses trotz konstruktiver Verstärkungen 960 Kilo leichte Kadett-Concept-Car demonstrierte, dass ein Kleinwagen bei einem Aufprall bis 64 km/h (40 Meilen, daher der Typencode OSV 40) ebenso viel passive Sicherheit bot wie die größten Straßenkreuzer aus dem GM-Portfolio. Kein Wunder, dass manche Erkenntnis aus dem OSV 40 in die Entwicklung von Ascona B und Manta B einfloss.
Letztlich aber waren es die Coupés in italienisch anmutender Couture, die den Kadett zu einem Auto machten, von dem junge Familienväter und Sportfahrer träumten. Rallyestreifen, mattschwarze Motorhaube, Zusatzscheinwerfer und damals fast schon als überstark empfundene Motoren, da tönte die Opel-Werbung in Richtung Escort RS und Golf GTI euphorisch: ,,Leute haltet Eure Hosen fest, der neue Kadett GT/E ist in 9,8 Sekunden auf 100! Womit wieder mal bewiesen wäre, dass Opels Hosenträger die schnellsten sind." Auf der Rallyepiste stimmte das nur bedingt, aber Erfolge wie der vierte Platz bei der Monte Carlo 1976 für Walter Röhrl auf einem rund 165 kW/225 PS abgebendem Kadett gegen weit stärkere Konkurrenz und nur neun Minuten Rückstand gegenüber dem siegreichen Lancia Stratos festigten das Kult-Image des letzten Kadett mit angetriebenen Hinterrädern.
Welche Wertschätzung der kompakte Opel aus den farbenfrohen 1970ern in der Oldtimer-Community genießt, erläutert Experte Nicolas Ziegler von der Bewertungsorganisation Classic Analytics: ,,Kein Kadett ist so beliebt wie der Kadett C, das steht fest. Seinen Vorgängern fehlt etwas die Sportlichkeit und bei seinen Nachfolgern ist aus Sicht von einigen Opel-Fans die falsche Achse angetrieben, nämlich die vordere. Vom Dorfjugend-Image hat er sich längst befreit, viele Kadett C, speziell Coupés, werden schon seit Jahren mit enorm hohem Aufwand bis ins Detail zeitgenössisch restauriert und kosten dann in der gesuchten GT/E-Version mindestens 28.000 Euro."
Modellchronik:
1970: Entwicklungsstart für die erste globale eingesetzte kompakte GM-Plattform, das T-Car, auch ,,Projekt 1865" genannt. Erste T-Cars werden der deutsche Opel Kadett C und der brasilianische Chevrolet Chevette. Konstruktive Kennzeichen der T-Cars sind der längs eingebaute Frontmotor, Hinterradantrieb sowie eine Doppelquerlenker-Vorderachse mit Schraubenfedern (letztere im Gegensatz zum Kadett B) und eine hintere Starrachse
1973: Im März startet in Brasilien die Produktion des zweitürigen Chevrolet Chevette (Stufenhecklimousine) als erstes GM-T-Car. Im Juli endet in Deutschland die Produktion des Kadett B, der zuvor zeitweise den ersten Platz (vor dem VW Käfer) in der deutschen Zulassungsstatistik belegt hat. Im August erfolgen Produktionsanlauf und Pressedebüt für den Opel Kadett C, dies mit anfangs 18 Karosserie- und Motorvarianten. Der Kadett C ist der letzte kompakte Opel mit Hinterradantrieb, dies in den Karosserieformen zwei- und viertürige Stufenhecklimousine (ab August 1973), dreitüriger Kombi ,,Caravan" (ab August 1973), Coupé (ab August 1973) einschließlich Rallye und GT/E (ab Mitte 1975), zweitüriges Cabriolet ,,Aero" (ab Mai 1976, Umbau beim Karossier Baur), dreitüriges Fließheckmodell ,,City" (ab Mai 1975) und dreitüriges Fließheckmodell Chevette (von Vauxhall übernommen, ab 1980). Auch dem Kadett C gelingt es kurzzeitig, den Käfer in den Verkaufszahlen zu überholen
1974: Debüt des seriennahen Sicherheits-Konzeptfahrzeugs Opel OSV 40 auf Kadett-Basis. Im Oktober Serienstart für den argentinischen Opel K-180. Im November Produktionsanlauf für den japanischen Isuzu Bellett Gemini. In Deutschland rundet der Kadett mit 1,0-Liter-Motor das Programm nach unten ab
1975: In Großbritannien wird im März der dreitürige Vauxhall Chevette eingeführt. In den Jahren 1975 bis 1978 ist der Vauxhall Chevette das meistverkaufte Hatchback-Modell in Großbritannien, dies trotz des 1976 lancierten Ford Fiesta. Im Mai 1975 wird die deutsche Version des Vauxhall Chevette als Opel Kadett City vorgestellt. Im Juni wird das Vauxhall-Programm um Chevette-Stufenhecklimousinen und -Kombi ergänzt. Auf der IAA feiert der Opel Kadett GT/E Premiere, zeitgleich zum VW Golf GTI, der allerdings erst im Jahr 1976 in den Handel kommt. Außerdem debütiert ein 200 PS starker 16-Ventil-Motor für die Rallye-Kadett der Gruppe 2. In Australien wird der Holden Gemini als Kadett-Derivat vorgestellt. In den USA geht das T-Car als Chevrolet Chevette in Serie, dies als Nachfolger des Chevrolet Vega Â
1976: Neue Kadett-Variante mit 1,2-Liter-Motor und 40 kW/55 PS Leistung, geeignet für preiswerteres Normalbenzin. Bei der Rallye Monte Carlo belegt das Team Walter Röhrl/Jochen Berger den damals sensationellen vierten Platz. Ab Mai fertigt der Karossier Baur in Stuttgart den Kadett Aero, ein Cabriolet mit feststehendem Überrollbügel, abnehmbarem Targadach und hinterem Verdeck. Motorisiert ist der Kadett Aero mit dem 44 kW/60 PS starken 1,2-Liter-Vierzylinder; ab 1977 gibt es optional ein 1,6-Liter-Aggregat mit 55 kW/75 PS. Der Kadett Aero kostet knapp 5.000 Mark Aufpreis gegenüber der Kadett Limousine. Teuerster Kadett ist der Bitter Aero für 24.500 Mark, ein bei Bitter in Schwelm veredelter Aero inklusive Lederausstattung, Alurädern und Karosseriemodifikationen. In Südafrika läuft die Chevette-Produktion an, ein weiteres T-Car
1977: Im Juli erhält der Kadett C ein umfangreiches Facelift mit neuen Scheinwerfern und modifiziertem Kühlergrill, allerdings erfährt die Basisversion des Kadett C das Facelift teilweise erst im Sommer 1978. Fünfgang-Getriebe und 115 PS starker 2,0-Liter-Motor im Kadett GT/E
1978: Der Kadett C wird nun in insgesamt 58 Varianten angeboten. In den USA verdoppeln sich die Verkaufszahlen der Chevette auf 299.000 Einheiten im Jahr, mehr als die modernen Frontantriebsrivalen Ford Fiesta, Dodge Omni und Plymouth Horizon zusammen. Im Juni endet die Fertigung des Opel Kadett Aero beim Stuttgarter Karossier Baur
1979: Im Juli erfolgt das Produktionsende für den Kadett C nach über 1,7 Million Einheiten (davon u.a. Kadett 1,0 Liter 254.723, City 263.090, Aero 1.341, Rallye 19.174, GT/E 1,9 Liter 8.660, GT/E 2,0 Liter 8.549). Auf der IAA feiert der Kadett D als erster Opel mit modernem Quermotor und Frontantrieb Weltpremiere. In den USA positioniert sich der Chevrolet Chevette inzwischen als meistverkaufter Pkw
1980: Das US-Modell Chevrolet Chevette erlebt sein bestes Jahr mit 451.000 produzierten Einheiten. Der Kadett City feiert Wiederauferstehung als Chevette aus Vauxhall-Produktion. Bis 1982 (Einführung des Corsa) ist dieser Opel Chevette neues Einstiegsmodell in das Opel-Programm und wird in 12.332 Einheiten verkauft. In Brasilien wird der Chevrolet Chevette als dreitüriger Kombi eingeführt und Chevrolet Marajó genannt
1983: In Korea wird Daewoo mit dem Kadett-C-Derivat Maepsy zum Volumenhersteller
1984: In Deutschland wird der Kadett E eingeführt. Die Produktion des britischen Vauxhall Chevette endet nach 415.000 Einheiten
1986: Nach fast 2,8 Millionen Einheiten endet in den USA die Produktion des Chevrolet Chevette
1987: Isuzu lässt sein in Japan gebautes Kadett-C-Derivat auslaufen, das es auch mit Dieselmotor gab
1990: Bis 1994 werden in Argentinien GMC Chevette angeboten aus brasilianischer Produktion
1991: Der Opel Astra (F) ersetzt den Kadett (E)
1994: Weltweites Produktionsende für das T-Car von General Motors
2017: In Deutschland hält Opel noch 7,1 Prozent Marktanteil, der kompakte Astra bleibt wichtiger Erfolgsträger. PSA Peugeot Citroen (PSA) übernimmt die Adam Opel AG und die britische GM-Tochter Vauxhall vom US-Konzern General Motors. Opel wird in die Opel Automobile GmbH umgewandelt
2021: Der Kadett C wird weiterhin im historischen Motorsport eingesetzt, etwa auf dem Hockenheimring. Opel gehört nun zur Stellantis NV, einem der weltweit größten Konzerne, der im Januar dieses Jahres aus der Fusion der Unternehmen Groupe PSA und FCA Group entsteht. Der Konzern ist mit seinen 14 Marken der viertgrößte Automobilhersteller der Welt nach verkauften Fahrzeugen. Opel ist nach Peugeot die zweitälteste Marke im Konzern
2023: Weltweit sind Opel und die Schwestermarke Vauxhall in mehr als 60 Ländern vertreten. Opel lanciert den Nachfolger des Kadett, den Astra, als vollelektrische Steilhecklimousine Astra Electric und als vollelektrischen Kombi Astra Sports Tourer Electric. Das Jubiläum ,,50 Jahre Opel Kadett C" feiert Opel mit zahlreichen Aktionen, u.a. mit Rallyeeinsätzen
Wichtige Motorisierungen Opel Kadett C:
Opel Kadett C (1973 bis 1979) mit 1,0-Liter-Vierzylinder (1.0 N mit 29 kW/40 PS bzw. als 1.0-S-Exportversion mit 35 kW/48 PS) bzw. 1,2-Liter-Vierzylinder (1.2-N-Exportversion mit 37 kW/50 PS bzw. als 1.2 N mit 38 kW/52 PS oder 40kW/55 PS bzw. als 1.2 S mit 44 kW/60 PS) bzw. 1,6-Liter-Vierzylinder (1.6 S mit 55 kW/75 PS) bzw. 1,9-Liter-Vierzylinder (1.9 GT/E mit 77 kW/105 PS) bzw. 2,0-Liter-Vierzylinder (Rallye 2.0 E mit 81 kW/110 PS bzw. als GT/E mit 85 kW/115 PS).
Kadett-C-Sondermodelle:
Ahoi-Kadett, Berlina-Paket (Limousine), City-Jet (Kadett City), Europa-Kadett (Kadett Limousine), Kadett J, Pirsch (Caravan mit Differentialsperre und Klappspaten), Schneekönig, Start-Kadett, Superstar, Swinger, Kadett Winterfest (Kadett Limousine, City und Coupé), 1000er-Serie (Coupé als Motorsport-Homologationsedition).
GM T-Car, die wichtigsten Parallelmodelle zum Opel Kadett C:
Aymesa Cóndor (Ecuador)
Bedford Chevanne (Kombi als Lieferwagen, Großbritannien)
Buick Opel (USA)
Chevette (Deutschland, ab 1980 Einstiegsmodell ins deutsche Opel-Markenprogramm)
Chevrolet Chevette Hatchback (USA)
Chevrolet Chevette (u.a. Brasilien, Kanada, Kolumbien, Südafrika, USA, Venezuela)
Chevrolet Chevy Chevette (Chile)
Chevrolet Marajó (Brasilien)
Chevrolet Chevy 500 (Pickup, Brasilien)
Chevrolet San Remo (Chile, Ecuador, Kolumbien, Venezuela)
Chevrolet Cóndor (Sedan mit Kunststoffkarosserie, Coupé und Pickup, Ecuador)
Chevrolet Chevy Taxi (Kolumbien)
Chevrolet Cargo (Pickup, Chile, Ecuador, Kolumbien)
Daewoo Maepsy (Korea)
Daewoo Max (Pickup, Korea)
GMC 500 bzw. 1600 (Pickup, Südamerika)
GMC Chevette (Argentinien)
Grumett 250 M (mit Kunststoffkarosserie, Uruguay)
Grumett Color (mit Kunststoffkarosserie, Uruguay)
Grumett Chevette (Uruguay)
Grumett Sport (Uruguay)
Holden-Isuzu Gemini (Australien)
Holden Gemini (Australien, Indonesien, Neuseeland)
Isuzu Bellett Gemini (Japan)
Isuzu Gemini (Japan, Neuseeland)
Isuzu I-Mark (US-Version des Isuzu Gemini)
Isuzu Impulse (US-Version des Isuzu Gemini)
Opel Kadett (Deutschland)
Opel-Isuzu 1.4 bzw. Kadett 1.4 (USA)
Opel K-180 (Argentinien)
Opel Gemini (Malaysia und Thailand)
Opel 1004 bzw. 1204 (Portugal)
Pontiac Acadian (Kanada)
Pontiac T1000 (USA)
Saehan Gemini (Korea)
Saehan Bird (Korea)
Saehan Maepsy (Korea)
Saehan Max (Korea)
Vauxhall Chevette (Großbritannien, Neuseeland)
Vauxhall Chevanne (Neuseeland).