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Audi verpasst dem A7 ein kleines Lifting Foto: Audi

Audi A6 und A7 - Neue Gesichter in der Businessklasse

Nach gut vier Jahren Bauzeit erhalten die oberen Mittelklassemodelle von Audi ein äußerst dezentes Lifting. Es betrifft vor allem Optik und Ausstattungsstruktur.

Mit leicht modifiziertem Design und flexiblerer Optionsliste geht Audis Businessklasse ins neue Modelljahr. A6 und A7 sowie deren sportliche S-Ableger erhalten einen neu gestalteten Wabenkühlergrill sowie - abhängig von der Ausstattungsvariante - weitere Optik-Extras an Front und Heck. Zudem gibt es neue Farben sowie Felgen. Erstmals kann nun außerdem der Innenraum unabhängig vom gewählten Exterieur-Design gestaltet werden. Darüber hinaus zählen nun Voll-LED-Scheinwerfer, ein Parkassistent mit Einparkhilfe sowie digitale Instrumente zur Serienausstattung. Die Preise beginnen bei 53.800 Euro für den A6, der coupéhafte Ableger A7 startet bei 63.500 Euro. Gegenüber dem aktuellen Modell entspricht das einem Aufschlag von 1.600 Euro beziehungsweise 1.400 Euro.

Audi A6 und A7 sind seit Ende 2018 auf dem Markt. Das leichte Lifting soll ihn für die kommenden Jahre frisch halten, gleichzeitig aber dem vollelektrischen Ableger A6 e-tron nicht die Schau stehlen, wenn dieser im Lauf des Jahres Premiere feiert.

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