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@ schlappohr (CC0-Lizenz)/ pixabay.com
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Ein Überblick: Welche neuen Campingbus-Modelle kommen 2023?

Wer sich für das kommende Jahr einen neuen Campingbus kaufen will, der sollte sich auch mit den Neuheiten auseinandersetzen. Einige der Campingbus-Modelle, die demnächst auf den Markt kommen, überzeugen auf ganzer Linie.

Adria

Adria hat für die neue Saison 2023 zwei neue Grundrisse präsentiert und das Portfolio erweitert. So gibt es die Adrian Twin 600 SX und 600 SBX Modelle auf Basis des Citroen Jumpers oder des Fiat Ducatos. Das Modell 600 SX mit Querbetten gibt es in der Ausstattungslinie Twin Supreme und Twin Sport. Durch den Elektromotor können die Betten nach oben gefahren werden, es gibt zwei Sitzbänke und einen Tisch.

Den Adria Active mit 3 Grundrissen gibt es ab 50.999 Euro, das Modell Twin mit 10 Grundrisse steht ab 48.899 Euro zur Verfügung und das Twin Sport Modell mit 5 Grundrisse wird ab 61.499 Euro zum Verkauf angeboten.

Camper & Friends

Mit dem Vanksy54 haben die Berliner Ausbauer einen Campingbus geschaffen, der fünf Schlaf- und sechs Sitzplätze hat. Die Basis bildet der Citroen Jumper. Beim Ausbau, der an das skandinavische Design erinnert, setzte man bei Camper & Friends auf Verwendung nachhaltiger Materialien. Das heißt, hier wurde mit Biobaumwolle und Holz gearbeitet.

Das Vanksy54 Modell mit einem Grundriss wird ab 71.500 Euro zum Verkauf angeboten.

Dreamer

Der Ford Transit kommt bei Dreamer als neues Basisfahrzeug hinzu. Das Modell verfügt über einen Standard-Grundriss mit einem Querbett im Heck. Es gibt den Transit Camper auch in der Select Variante mit einem Automatikgetriebe, Leichtmetallfelgen und 170 PS Motor sowie einer silberfarbenen Metallic-Lackierung.

Der Peugeot Boxer ist ein weiteres neues Basisfahrzeug. Abhängig vom Modell gibt es einen Antrieb zwischen 120 PS und 165 PS.

Der Dreamer Fun mit 4 Grundrisse beginnt bei 57.400 Euro, während der Dreamer Select mit 8 Grundrissen einen Startpreis von 55.100 Euro hat.

Furgok

Campingbusse kosten Geld. Wer mit UFC Wetten nicht genug gewonnen hat, um sich einen Campingbus leisten zu können, kann auch einen Campingbus leihen. Empfehlenswert mag hier auch das neue Sondermodell Furgok München 540 sein. Im Heck gibt es das Querhubbett, unter dem ein zweites Doppelbett platziert werden kann. Der flexible Sanitärbereich ist das Highlight: Man kann hier die Toilette verschieben sowie auch die Duschwanne herunterklappen. Den Furgok Grand Camper gibt es auf Sprinter, Crafter und auch auf Ducato Basis.

Der Furgok München 540 mit einem Grundriss beginnt bei 77.777 Euro.

Joa

Joa ist noch eine sehr junge Marke, die zu der Pilote-Gruppe aus Frankreich gehört. Vor allem Neueinsteiger befassen sich gerne mit Joa, weil es hier preiswerte Campingbusse gibt. Die Modelle basieren auf dem Citroen Jumper. Im letzten Jahr haben die Franzosen den Bus 54G auf den Markt gebracht, der 5,40 Meter lang war und mit Querbett ausgestattet wurde.

Den Joa Campingbus, der 3 Grundrisse hat, gibt es schon ab 44.890 Euro.

Knaus

Der Hersteller hat bereits in einem sehr kurzen Video geteasert, wie der neue Grundriss aussehen wird: Der Bus wird auf einem VW T6.1 basieren, der hintendrauf den Aufbau hat. Noch ist unklar, ob das neue Modell in Richtung kompakt oder teilintegriert gehen wird.

Den Knaus Boxstar mit 11 Grundrisse gibt es ab 54.190 Euro, den Knaus Boxlife mit 5 Grundrisse gibt es ab 56.490 Euro. Der Boxdrive mit 2 Grundrisse beginnt bei 73.630 Euro.

Laika

Der Laika Ecovip 645, der eine Länge von 6,36 Meter haben wird, wird also Teil der seit letztem Jahr bekannten Ecovip Baureihe werden. Das Modell 645 bietet einen interessanten Grundriss, hat aber kein festes Bett. Der Heckbereich ist variabel. Hier sind zwei Einzelbetten, eine U-förmige Sitzgruppe sowie auch ein 2x2 Meter großes Bett möglich. Das ideale Fortbewegungsmittel, wenn ein Campingurlaub geplant werden soll.

Das Modell Ecovip gibt es mit 3 Grundrissen ab 57.993 Euro, während das Modell Kosmo, ebenfalls mit 3 Grundrissen, ab 52.449 Euro zum Verkauf angeboten werden wird.

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