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@ MichaelWuensch (CC0-Lizenz)/ pixabay.com

Die älteste Kryptowährung befindet sich weiterhin auf dem Vormarsch

Der Bitcoin-Kurs ist in den vergangenen Wochen gestiegen, doch nun verzeichnet er Verluste. Lesen Sie im folgenden Artikel wichtige News zu der ältesten Kryptowährung der Welt.

6. April 2022 - Kurs von Bitcoin fällt unter 45.000 US-Dollar

Aktionäre aufgepasst! Kryptowährungen sind aktuell sehr gefragt und die Preise steigen eigentlich stetig. Doch in den vergangenen Tagen herrscht eine leichte Unruhe auf dem Kryptomarkt. Der Bitcoin ist in der Vorwoche zwar an der 48.000-Dollar-Marke gescheitert, hat seitdem aber leichte Verluste verzeichnet und ist inzwischen unter die Marke von 45.000 US-Dollar gefallen. Wenn der Bitcoin-Kurs nachhaltig unter 44.000 Dollar fällt, können weitere Verluste drohen. An dieser Marke stieß die Kryptowährung noch am 1. April auf Unterstützung. Dennoch gibt es viele Experten, die darauf wetten, dass der Kurs des Bitcoins bald wieder steigen wird - aufgrund der starken Nachfrage nach Kryptowährungen weltweit. Die älteste Kryptowährung notiert derzeit bei rund 44.600 Dollar - also nutzen Sie Ihre Chance und investieren Sie jetzt in diese lukrative Geldanlage.

Ein großer Schritt für die Sicherheit von Kryptowährungen - EU stimmt für eine Regulierung von "unhosted wallets"

Die Nachrichtenplattform "BTC-Echo" berichtet, dass das EU-Parlament über die sogenannte "Transfer of Funds Regulation" - kurz TFR - abstimmen wird. Die neue Regulierung könnte gravierende Folgen für den Kryptohandel in der Europäischen Union haben. Die TFR wird in Zukunft strengere Anti-Geldwäschemaßnahmen für Kryptodienstleister bei der Transaktion von Kryptowerten wie Bitcoin oder Ether vorsehen. Diese neuen Regelungen würden für Zahlungen an sogenannte "unhosted Wallets" gelten. Bei den unhosted Wallets handelt es sich um Adressen, die nicht bei einer Kryptobörse liegen und deshalb vom jeweiligen Nutzer in Eigenregie verwaltet werden. In der Folge müssen Anbieter komplexe Erfassungs- und Verifizierungsverfahren von Transaktionsdaten einführen. Ob diese neuen Regelungen auch einen Einfluss auf NFTs (Non-Fungible Tokens) haben werden, ist aktuell noch nicht bekannt. Da NFT erstellen und verkaufen allerdings immer beliebter wird, werden sich die Regulierungsbehörden der EU früher oder später auch mit diesem Thema befassen müssen.

8. Februar 2022 - US-Regierung beschlagnahmt Bitcoin im Wert von Milliarden.

Die US-Behörden haben Bitcoin im Wert von 3,6 Milliarden Dollar beschlagnahmt, die bei Ermittlungen wegen Cyberangriffen auf Kryptobörsen ausfindig gemacht wurden. Die Staatsanwältin Lisa Monaco gab bekannt, dass die Kryptowährung bei einer Attacke auf die Handelsplattform Bitfinex im Jahr 2016 erbeutet worden war. Diese Aktion stellt die größte Beschlagnahme von Finanzprodukten in der US-Geschichte dar. Kryptowährungen sind keine sicheren Häfen für Cyberkriminelle, wie der enorme Erfolg der Ermittlungen beweist.

5. Februar 2022 - Bitcoin überschreitet die 40.000-Dollar-Marke

Die jüngsten Kursgewinne an der US-Börse Nasdaq haben die älteste Kryptowährung am Wochenende weiter nach oben getrieben. Die Notierung erreichte mit 41.983 US-Dollar den höchsten Wert seit mehr als 10 Tagen und konnte damit ihre Gewinne weiter ausbauen. Dies ist ein großartiger Erfolg für die älteste Digitalwährung der Welt. Das ist ein Anstieg von 16 Prozent gegenüber Donnerstag, den 3. Februar und 27 Prozent über dem diesjährigen Tiefstand von 32.950,72 Dollar am 24. Januar. Auch die Ethereum-Blockchain-Kryptowährung Ether kletterte am Samstag zum ersten Mal seit dem 21. Januar auf mehr als 3.000 Dollar. Der Nasdaq schloss am Freitag 1,6 Prozent im Plus. Amazon konnte mit seiner Bilanz die Nerven der Anleger beruhigen, nachdem der Schock über die Zahlen der Facebook-Mutter Meta am Donnerstag den Börsen weltweit große Unsicherheit gebracht hatte.

4. Februar 2022 - Bitcoin erreicht neues Zwei-Wochen-Hoch

Der Bitcoin könnte bis zum Freitagabend um knapp zehn Prozent auf 40.585 Dollar steigen. Damit hat die älteste Kryptowährung der Welt ihren höchsten Stand seit zwei Wochen erreicht. "Schnäppchenjäger geben nicht auf und versuchen weiterhin ihr Glück", so Timo Emden von Emden Research. Allerdings sind die Unsicherheit über die US-Geldpolitik und die militärischen Drohgebärden Russlands gegenüber der Ukraine enorme Risikofaktoren für die internationalen Märkte.

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