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mid Groß-Gerau - Der Ford Ranger ist ein Klassiker unter den Pick-ups und dazu ab dem Modelljahr 2022 technisch hochgerüstet. Ford

Ford Ranger wird Hightech-Pick-up

Robust und technisch vom Feinsten zugleich ist der neue Ford Ranger. In das Pick-up-Modell der jüngsten Generation hat Ford jede Menge Hightech eingebaut.


Robust und technisch vom Feinsten zugleich ist der neue Ford Ranger. In das Pick-up-Modell der jüngsten Generation hat Ford jede Menge Hightech eingebaut. Die internationalen Marktstarts erfolgen ab dem Jahr 2022 in 180 Ländern - auch in Deutschland.

Ford bietet die neue Ranger-Generation in Deutschland wahlweise mit 4- oder 6-Zylinder-Turbodieselmotoren, mit manuellem oder Automatikgetriebe sowie mit temporär zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb an.

Mit seinem markanten Design, der konstruktiv verankerten Robustheit und zahlreichen smarten Detail-Lösungen empfiehlt sich das Fahrzeug als Allrounder für alle, die in ihrem Beruf oder in der Freizeit auch mal die Grenzen befestigter Straßen überwinden wollen und die sich einen verlässlichen Begleiter für die Herausforderungen des Alltags wünschen.

Die neue Ford Ranger-Generation wurde federführend in Australien entwickelt. Dort hat ein Team von erfahrenen Designern, Konstrukteuren und Ingenieuren eng mit anderen Experten von Ford aus der ganzen Welt zusammengearbeitet. Diese globale Kooperation ermöglichte den Zugang zu modernsten Technologien, um zum Beispiel die Leistungsfähigkeit und die Sicherheit des neuen Modells weiter zu optimieren.

Das Design der Frontpartie zeichnet sich durch einen prägnant gestalteten Kühlergrill und Hauptscheinwerfer in einer unverwechselbaren C-Form aus. Größere Lufteinlässe sorgen für ausreichende Motorkühlung, damit alle Komponenten auch beim Einsatz als Zugmaschine oder mit voller Zuladung im grünen Temperaturbereich bleiben. Die Schulterlinien integrieren die kraftvoll ausgeführten Radläufe. Die Rückleuchten greifen das prägende Designthema des Vorderwagens auf.

Kernelement des Konnektivitätsangebots des neuen Ranger ist ein hochkant angeordneter Touchscreen in der Mittelkonsole. Ford bietet ihn je nach Ausstattungslinie mit einer Bildschirm-Diagonale von 10 oder 12 Zoll an. Der Touchscreen dient als Ergänzung des voll-digitalen Instrumenträgers und beheimatet auch die Bedienelemente des hochmodernen, per Sprache steuerbaren
Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4, das unlängst im batterieelektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere feierte.

Der SYNC-Touchscreen unterstützt den Fahrer aber auch beim Einparken in enge Parktaschen und beim Manövrieren in schwierigem Gelände, denn er zeigt die Bilder der verschiedenen Fahrzeugkameras und -sensoren in einer 360-Grad-Ansicht aus der Vogelperspektive.

Im direkten Dialog mit den Kunden hat Ford weitere Detail-Lösungen entwickelt, die auch den täglichen Umgang mit der Ladefläche deutlich erleichtern - so zum Beispiel die beiden in den Stoßfänger integrierten Trittstufen hinter den Hinterrädern. Sie ermöglichen einen mühelosen Zugang zur Pritsche. Zusätzliche Optimierungen sorgen dafür, dass die Pritsche noch mehr Platz für Transportgut sowie zusätzliche Verzurr-Möglichkeiten bietet. Die Ladefläche gewann in der Breite um 50 Millimeter hinzu und erhält eine widerstandsfähige Kunststoffbeschichtung, die unempfindlich gegen Kratzer und Schrammen ist.

Ein neues Lade-Managementsystem bietet mit speziellen Trenn-Elementen auch Gegenständen unterschiedlicher Größe sicheren Halt - etwa Werkzeugkästen oder Holzblöcken. An Schienen entlang der Ladeflächenseiten lassen sich mittels besonders starker Federklammern auch kleinere Dinge befestigen, die sonst in den Innenraum genommen werden müssten.

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