VW will den ID.Buggy stoppen

Volkswagen will offenbar seine Produktpalette straffen. Laut der Fachzeitschrift auto motor und sport soll beispielsweise der Elektrobuggy doch nicht auf den Markt kommen. Er sollte nach bisherigen Plänen bei e.GO in Aachen gebaut werden - nach deren Insolvenz ist keine Fertigungsstätte für das Spaßmobil verfügbar.


Volkswagen will offenbar seine Produktpalette straffen. Laut der Fachzeitschrift auto motor und sport soll beispielsweise der Elektrobuggy doch nicht auf den Markt kommen. Er sollte nach bisherigen Plänen bei e.GO in Aachen gebaut werden - nach deren Insolvenz ist keine Fertigungsstätte für das Spaßmobil verfügbar. Mit dem Satz: "Wir können nun mal nur Großserie", konterte ein VW-Manager die Idee, den ID.Buggy selbst herzustellen.

Der demnächst auslaufende Golf Sportsvan soll laut der derzeitigen Planungen keinen Nachfolger bekommen. Und sogar das Schicksal der erfolgreichen Familienkutsche Touran steht auf der Kippe: Deren Absatzzahlen gehen derartig stark zurück, dass künftig die Modelle Caddy und Multivan sowie der Elektrobulli ID.Buzz alle die Kunden versorgen sollen, die mehr Platz brauchen.

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