Studie: Mobilität muss nachhaltiger werden

Die Mobilität von morgen bereitet Politik und Autoindustrie noch immer Kopfzerbrechen. Nachhaltig und umweltfreundlich - diese Kriterien muss nach Meinung der Deutschen die Mobilität der Zukunft erfüllen.


Die Mobilität von morgen bereitet Politik und Autoindustrie noch immer Kopfzerbrechen. Nachhaltig und umweltfreundlich - diese Kriterien muss nach Meinung der Deutschen die Mobilität der Zukunft erfüllen. Das ist das Ergebnis einer Befragung der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag von Tank & Rast.

Nahezu die Hälfte der Teilnehmer an der Studie (43 Prozent) erwartet von einer zukunftsfähigen Mobilität an erster Stelle Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit. Zugleich geht bereits jeder vierte Befragte (26 Prozent) davon aus, dass neue Mobilitätskonzepte bis zum Jahr 2030 tatsächlich zu einer besseren Luft- und Umweltschutzbilanz führen werden.

Auch mit Blick auf alternative Antriebstechniken zeigen sich viele Deutschen optimistisch: Jeder dritte Befragte (35 Prozent) glaubt beispielsweise, dass Elektro- oder Hybridautos den Verbrennungsmotor bis 2030 ablösen.

Noch ist der private Pkw mit Verbrennungsmotor mit Abstand das meist genutzte Verkehrsmittel - beinahe drei Viertel (72 Prozent) nutzen ihn täglich bis mehrmals pro Woche. Der Pkw mit Elektro- oder Hybridantrieb wird jedoch beliebter: Bereits 9,0 Prozent setzen auf ein solches Fahrzeug im privaten Umfeld.

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