Lösungen für die Mobilität von morgen

ZF macht mobil für die Mobilität von morgen und übermorgen. Im Rahmen der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt (12. bis 22. September) unterstreicht der Technologiekonzern, dass er nicht nur breit aufgestellt ist, was Lösungen für die 'Next Generation Mobility' betrifft. Mehr noch: ZF gibt Gas, indem das Produktportfolio für Hybrid- und Elektrofahrzeuge, aktive Fahrwerke, integrierte Sicherheit und das automatisierte Fahren erweitert wird.


ZF macht mobil für die Mobilität von morgen und übermorgen. Im Rahmen der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt (12. bis 22. September) unterstreicht der Technologiekonzern, dass er nicht nur breit aufgestellt ist, was Lösungen für die "Next Generation Mobility" betrifft. Mehr noch: ZF gibt Gas, indem das Produktportfolio für Hybrid- und Elektrofahrzeuge, aktive Fahrwerke, integrierte Sicherheit und das automatisierte Fahren erweitert wird.

Immer im Blick ist dabei auch der Verbraucher. Denn der Konzern startet die Initiative #MobilityLifeBalance: Sie zeigt, wie sehr sich die heutige Verkehrsrealität von den Mobilitätsvorstellungen von Verbrauchern entfernt hat. Und wie technische Lösungen dazu beitragen können, wieder ein Gleichgewicht herzustellen. ZF hat mit dem erweiterten Angebot sowieso das große Ganze im Blick: ein besseres und nachhaltigeres Mobilitätsangebot. "Das Ziel ist eine saubere und sichere Mobilität: automatisiert, komfortabel und bezahlbar. Für jeden, jederzeit und überall. Dabei kommen wir nur voran, wenn wir den Markt weiter offensiv mit Innovationen überzeugen", sagte Wolf-Henning Scheider, Vorsitzender des Vorstands der ZF Friedrichshafen AG.

In Sachen E-Mobilität verfolgt ZF zwei Richtungen: Mit der Variante für Plug-in-Hybride seines neuen 8-Gang-Automatgetriebes wird die Grundlage für eine neue Gattung batterieelektrischer Fahrzeuge gelegt. Das neue Hybridsystem ermöglicht hohe, rein elektrische Fahrleistungen und stellt eine gleichberechtigte Alternative zu rein batterieelektrischen Fahrzeugen in bestimmten Anwendungsfällen dar. Eine entsprechende Akkukapazität vorausgesetzt, können Fahrzeughersteller ihren Kunden damit einen "EVplus" anbieten - einen batterieelektrischen Pkw, der für längere Strecken oder höheren Leistungsbedarf zusätzlich über einen Verbrennungsmotor verfügt. Ein modularer Systembaukasten bietet den Herstellern volle Flexibilität, auf die bereits Fiat Chrysler Automobiles (FCA) und BMW setzen.

Gleichzeitig arbeitet ZF daran, rein elektrische Antriebsstränge weiter zu verbessern. Ein wichtiger Schritt ist die Weltpremiere eines elektrischen 2-Gang-Antriebs von ZF für Pkw. Die Konzeptentwicklung vereint einen elektrischen Motor mit einer maximalen Leistung von 140 kW/190 PS, ein zweistufiges Schaltelement und eine Leistungselektronik. Ergebnis: Die Reichweite kann pro Batterieladung um bis zu fünf Prozent gesteigert werden.

Ebenfalls im Gepäck auf dem Weg nach Frankfurt: Das vorausschauende Fahrwerk "Flying Carpet 2.0". Mit ihm sollen Dynamik und Sicherheit, aber vor allem auch der Komfort steigen, der auch für die Entwicklung zum vollautomatisierten und autonomen Fahren entscheidend ist, um die Fahrzeit mit Tätigkeiten wie Lesen oder zur Entspannung nutzen zu können.

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