Saubere Sache: Taxifahrt im Mitsubishi Outlander

In manchen Ländern ist ein Taxi mehr als ein Auto, das Menschen gegen Bezahlung durch die Gegend chauffiert. Allein die Optik verleiht diesen Fahrzeugen Kult-Status. Doch ist die Taxiflotte auch sauber? Für ein prima Klima schickt Mitsubishi den Outlander ins Taxigeschäft.


In manchen Ländern ist ein Taxi mehr als ein Auto, das Menschen gegen Bezahlung durch die Gegend chauffiert. Allein die Optik verleiht diesen Fahrzeugen Kult-Status. Man denke nur an die weltberühmten "Yellow Cabs" in New York. Zwischen den Häuserschluchten Manhattans prägen sie das Straßenbild.

Oder die London-Taxis. Ganz in Schwarz sind sie gekleidet und wirken majestätisch, wenn sie langsam am Buckingham Palace vorbeifahren. In Japan machen die Fahrzeuge der Taxi-Unternehmen alles andere als einen noblen Eindruck. Dafür haben die Taxifahrer dort stets weiße Handschuhe an. Ob das allerdings der Grund ist, dass eine Taxifahrt in Metropolen wie Tokio oder Osaka ein kleines Vermögen kostet, darf zumindest bezweifelt werden.

Und noch ein Aspekt: Wie sieht es mit der Umweltbilanz dieser Fahrzeuge aus? Wie sauber ist die Taxiflotte eigentlich? Für ein prima Klima schickt Mitsubishi seinen Outlander auch ins Taxi-Geschäft. Als Plug-in-Hybrid hat er sich bei umweltbewussten Autofahrern längst einen Namen gemacht. Nun soll SUV auch im Personentransport zum weißen Riesen werden.

Eine Art Ritterschlag gab es jetzt bei Europas größtem Taxi-Vergleichstest: Denn unter den SUVs und Vans wird der Outlander danke der Kraft der zwei Herzen in den Kategorien "Wirtschaftlichkeit" und "Emotion" als jeweils bestes Taxi 2019 prämiert.

40 Taxiunternehmer hatten 14 aktuelle Modelle in Fahr- und Funktionstests auf Herz und Nieren geprüft. In Europas größtem Taxi-Vergleichstest fällen die Experten ihr Urteil nach exakten Bewertungskriterien. Für ihren intensiven Fahr- und Funktionstests benutzen sie ein transparentes Notensystem, das von 1 (sehr gut) bis 4 (nicht taxigerecht) reicht. Das Urteil: Zum idealen Partner für die professionelle Personenbeförderung machen den Outlander Plug-in-Hybrid sein niedriger Kraftstoffverbrauch, seine große elektrische Reichweite, sein exzellentes Raumangebot und sein hohes Komfortniveau.

Besonders wichtig für die Wirtschaftlichkeit im Taxigewerbe sind natürlich auch die Verbrauchswerte. Und da punktet der Outlander Plug-in-Hybrid ebenfalls kräftig (46 g/km CO2-Ausstoß und 2,0 l/100 km Verbrauch nach WLTP-Zyklus). Mitsubishis Hybrid-SUV ist in Deutschland ab 29.990 Euro erhältlich: 37.990 Euro abzüglich 8.000 Euro Elektrobonus (1.500 Euro staatliche Förderung, 6.500 Euro seitens Mitsubishi).

Und wie sieht es eigentlich mit dem speziellen Taxi-Paket aus? Das kostet 590 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer). Dazu gehören Taxameter-Vorrüstung, Taxameter-Konsole, Funkvorrüstung, Dachzeichenvorrüstung mit
Halterung für Kienzle-Argo-Dachzeichen, Taxi-Notalarmanlage und Zentral-Innenlichtschaltung. Auf Wunsch kommt für 400 Euro eine INTAX-Premiumfolierung in Taxifarbe hinzu.

Aus allen Modellvarianten des Outlander Plug-in-Hybrid können die Taxi- und Mietwagenunternehmen frei wählen. Neben dem speziellen Taxipaket ist die individuelle Gestaltung des Fahrzeugs mit weiteren INTAX-Paketbausteinen möglich, heißt es.

Mitsubishi sichert diese Offerte durch eine Anschlussgarantie ab. Damit lässt sich die Basis-Herstellergarantie (5 Jahre bis 100.000 km auf das Fahrzeug, 8 Jahre bis 160.000 km auf die Fahrbatterie) auf satte 400.000 Kilometer Gesamtlaufleistung erweitern - ein Rundum-Paket, das bei Taxi-Unternehmern sicher sehr gut ankommen wird.

Ralf Loweg / mid

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