Kodiaq wird zum Mountiaq

Skoda hat Azubis die Gelegenheit gegeben, sich kreativ und aktiv auszutoben. Herausgekommen ist der Skoda Mountiaq, ein Pick-up-Konzept auf Basis des Kodiaq. Insgesamt 35 Azubis haben das Einzelstück während ihrer Ausbildung acht Monate lang designt und konstruiert.


Skoda Azubis die Gelegenheit gegeben, sich kreativ und aktiv auszutoben. Herausgekommen ist der Skoda Mountiaq, ein Pick-up-Konzept auf Basis des Kodiaq. Insgesamt 35 Azubis haben das Einzelstück während ihrer Ausbildung acht Monate lang designt und konstruiert.

Das Praxisobjekt ist in Orange Sunset lackiert und hat eine leistungsstarke Seilwinde, 17-Zoll-Rockstar-Reifen mit besonderem Offroad-Profil, eine beleuchtete Ladefläche und ein überarbeitetes Soundsystem. Mehr als 2.000 Arbeitsstunden haben die Azubis in dieses Projekt gesteckt, das es bei dem tschechischen Autobauer seit 2014 gibt.

Wie lief der Bau ab? Die Ausgangsbasis war der Kodiaq. Zum einen wurde durch die Azubis die Karosserie verstärkt, daneben das Dach des Kodiaq entfernt sowie eine Rückwand und Seitenfenster für die Fahrerkabine gefertigt. Fahrer- und die Beifahrertür wurden gekürzt und verbreitert.

Für die Seilwinde an der Front des Mountiaq entwickelten die Azubis eine spezielle Halterung. Eine der größten Herausforderungen: die Integration einer voll funktionsfähigen Hecktür am Ende der Ladefläche. Angetrieben wird der Mountiaq von einem 2,0-TSI-Benzinmotor mit 140 kW/190 PS.

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