Popup-Stand statt IAA

Die IAA ist nicht mehr für alle Autohersteller die erste Messe-Adresse. Beispielsweise macht Mazda mit einem eigenen Popup-Stand auf sich aufmerksam.


Die IAA ist nicht mehr für alle Autohersteller die erste Messe-Adresse. Beispielsweise macht Mazda mit einem eigenen Popup-Stand auf sich aufmerksam. Der japanische Hersteller wartet nicht darauf, von den Kunden gefunden zu werden, sondern geht dorthin, wo sich potenzielle Zielgruppen aufhalten. Das flexible Standkonzept startet heute seine Tour durch Deutschland und kommt an lebendige Orte mit viel Publikumverkehr.

Zukünftig wird sich das Unternehmen auf eine wichtige Automesse je Kontinent beschränken. In diesem Zusammenhang ist bereits die Entscheidung gefallen, dass Mazda 2019 nicht auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main vertreten sein wird. Allerdings hatte man sich 2091 durchaus noch auf dem Genfer Autosalon im März präsentiert.

Die Mazda Experience ist eine modulare Installation, designt aus Holz, Glas und Stahl im typischem Mazda-Stil. Das Standkonzept besteht aus einem Hauptcontainer mit Kaffeebar und drei weiteren Container-Modulen. Neben Fahrzeugen wie dem neuen Mazda3 liegt der Fokus auf dem preisgekrönten Kodo Design und der neuartigen Skyactiv-Technologie. Erlebbar werden diese Themen durch Lichtinstallationen, einer 4D Virtual Reality Experience, Videoanimationen und Exponaten zum Anfassen.

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