120 Dinge, die man als Opel-Fan getan haben muss

Die erste Station ist das legendäre Opel-Fantreffen in Oschersleben. Von da aus geht es zum Opel-Mausoleum in Rüsselsheim, anschließend besucht man das Opel-Bad in Wiesbaden. Danach? Klar, geht es nach Ascona. Zwischendurch gibt es zur Stärkung stilecht einen Mantateller. Gelingt das alles, wäre das aber nur der Anfang. Denn damit hätte man erst fünf der 120 Dinge getan, die man als echter Opel-Fan getan haben muss.

Die erste Station ist das legendäre Opel-Fantreffen in Oschersleben. Von da aus geht es zum Opel-Mausoleum in Rüsselsheim, anschließend besucht man das Opelbad in Wiesbaden. Danach? Klar, geht es nach Ascona. Zwischendurch gibt es zur Stärkung stilecht einen Mantateller. Gelingt das alles, wäre das aber nur der Anfang. Denn damit hätte man erst fünf der 120 Dinge getan, die man als echter Opel-Fan getan haben muss.

Anlässlich des Jubiläums "120 Jahre Opel-Automobilbau" wurden beim Autobauer Mitarbeiter und Freunde der Marke dazu aufgefordert, Vorschläge einzureichen. Zusammengekommen ist eine Liste mit originellen, kreativen, aber auch skurrilen Dingen.

Die 120 Aufgaben beinhalten Know-how rund um die Marke, aber auch zahlreiche Pflichten und Geheimtipps. Opel-Fans müssen unter anderem das "Grüne Monster" und die "Schwarze Witwe" kennen, in einem Opel zum Familien-Picknick eingeladen haben und wissen, welches Modell einst Wettkönig bei "Wetten, dass..?!" war und wer in England den einzigen Opel Insignia mit Rechtslenker fährt. Ein Film mit Brigitte Bardot gehört ebenso zum Pflichtprogramm. Wer Lust auf 120 Aufgaben hat: Unter www.opelpost.com ist die komplette Liste zu finden.

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