Große Oper: Scala rollt vom Band

Mit dem Produktionsstart des neu entwickelten Scala fährt Skoda technologisch in ein neues Zeitalter. Der Scala basiert als erstes Modell der Marke auf der MQB-A0-Plattform des Volkswagen-Konzerns. Jetzt ist im Stammwerk in Mlada Boleslav der erste Scala vom Band gerollt.


Skoda rollt seinem Newcomer Scala den roten Teppich aus. Mit dem Produktionsstart des neu entwickelten Kompaktmodells fährt der tschechische Autohersteller technologisch in ein neues Zeitalter. Der Scala basiert als erstes Modell der Marke auf der MQB-A0-Plattform des Volkswagen-Konzerns. Jetzt ist im Stammwerk in Mlada Boleslav der erste Scala vom Band gerollt.

"Mit dem Scala schlagen wir ein neues Kapitel in der Kompaktklasse von Skoda auf. Er ist eine komplette Neuentwicklung, die in dieser Klasse Standards in Sachen Technologie, Sicherheit und Design setzt", sagt Skoda-Vorstandschef Bernhard Maier.

Der Scala ist in fünf Motorvarianten zu haben: Neben drei Benzinern steht ein TDI-Triebwerk zur Wahl, und eine erdgasbetriebene CNG-Version soll zu einem späteren Zeitpunkt 2019 folgen. Die Leistungsspanne reicht von 66 kW/90 PS bis 110 kW/150 PS. Alle Aggregate sind turboaufgeladene Direkteinspritzer und erfüllen laut Hersteller die Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Darüber hinaus verfügt der Scala über eine Start-Stopp-Automatik und Bremsenergierückgewinnung.

Der Verkauf der Basisversionen startet im zweiten Quartal 2019. Als erstes europäisches Modell der Marke trägt der Scala den Skoda-Schriftzug in Einzelbuchstaben auf der Heckklappe.

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