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mid Groß-Gerau - Der Halt am Straßenrand ist keine Lösung für die Übernachtung - und Stellplätze sind sehr begehrt. Daimler

Camping-Urlaub: Schnell den Stellplatz buchen

Na klar, alle jeweils aktuell vor Ort geltenden Corona-Regeln müssen beachtet werden. Aber trotzdem kann endlich wieder Urlaub geplant werden. Dass dabei Camping im Wohnmobil, Wohnwagen oder Dachzelt voll im Trend liegt, hat sich schon letztes Jahr gezeigt. Schließlich ziehen laut ADAC gerade in der Corona-Zeit viele Urlauber eine individuelle, distanzbewusste Campingreise dem klassischen Hotelurlaub vor. Doch es gilt dabei einiges zu beachten.


Na klar, alle jeweils aktuell vor Ort geltenden Corona-Regeln müssen beachtet werden. Aber trotzdem kann endlich wieder Urlaub geplant werden. Dass dabei Camping im Wohnmobil, Wohnwagen oder Dachzelt voll im Trend liegt, hat sich schon letztes Jahr gezeigt. Schließlich ziehen laut ADAC gerade in der Corona-Zeit viele Urlauber eine individuelle, distanzbewusste Campingreise dem klassischen Hotelurlaub vor. Doch es gilt dabei einiges zu beachten.

So rät der ADAC dazu, möglichst frühzeitig einen Stellplatz zu buchen, denn aufgrund der hohen Nachfrage ist dieses Jahr mit Kapazitäts-Beschränkungen zu rechnen. Und neben den Corona-Regeln müssen auch die Kosten im Auge behalten werden. Denn: Campingurlaub in Deutschland wird 2021 spürbar teurer als im Vorjahr. Laut einer Auswertung des ADAC-Portals PiNCAMP zahlt eine Familie mit zwei Erwachsenen und einem zehnjährigen Kind in diesem Jahr im Schnitt 35,43 Euro pro Nacht. Das sind 1,50 Euro mehr als 2020.

Pincamp hat dazu auch einen bundesweiten Preisvergleich für den Sommerurlaub gemacht. Ergebnis: Am günstigsten fällt der Campingurlaub mit 29,76 Euro in Thüringen aus. Hessen folgt mit 33,04 Euro auf Platz drei der Auswertung.

Genauso hoch wie die Nachfrage nach Stellplätzen ist der Ansturm auf Wohnmobilvermietungen. Auch hier rät der ADAC, sich frühzeitig den passenden Camper zu reservieren.

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