Für den Hymer Typ 680, mit 7,39 Metern die längste Ausführung, ist der Basistarif von 75.490 Euro bestenfalls ein Orientierungspunkt, summieren sich viele sinnvolle Extras und Ausstattungspakete bei unserem Testfahrzeug doch auf gut 95.000 Euro Foto: Hymer
Im Heck garantieren zwei Einzelbetten, die sich mit zwei Mittelstücken zu einer wagenbreiten Liegewiese ausbauen lassen, besten Schlafkomfort Foto: Hymer
Aber was macht den Hymer zum Premium-Produkt? Einmal natürlich der Mercedes Sprinter als Basisfahrzeug in Verbindung mit dem von den Oberschwaben aus Bad Waldsee selbst entwickelten Leichtbau-Chassis (SLC) Foto: SPX/Lennartz
Mann könnte mit dem 90er-Dethleffs als T7052 DBM zwar schon für den Grundpreis von knapp unter 50.000 Euro problemlos direkt in den Urlaub starten Foto: Dethleffs
Im Wohnraum ist der Just 90 ähnlich aufgebaut wie der Konzernbruder aus dem Hause Hymer Foto: Dethleffs
In der Küche muss sich der Hobbykoch mit zwei Kochstellen begnügen Foto: Dethleffs
Der T649 HS der Einstiegsmarke Forster von Eura-Mobil wird mit einem Grundpreis von knapp über 49.000 Euro angegeben Foto: Forster
Der Forster T649 HS zeichnet sich durch einen ungewöhnlichen Grundriss aus Foto: Forster
Der Forster hat keine fest installierten Betten an Bord, sondern setzt auf zwei elektrisch zu betätigende Hubbetten: eine Doppelkoje im Heck und für eine weitere Person ein absenkbares Einzelbett über der vorderen Sitzbank Foto: Forster
Test: Hymer B-Klasse, Dethleffs Just 90, Forster T649 HS - Das breite Spektrum der Teilintegrierten
Mehr als ein Drittel aller Reisemobil-Kunden entscheiden sich für ein teilintegriertes Fahrzeug. Unsere drei ausgewählten Saison-Neuheiten decken ein breites Spektrum von teuer bis preisgünstig und von Mainstream - bis innovativen Grundrissen ab.
Suchwörter: Test: Hymer B-Klasse, Dethleffs Just 90, Forster T649 HS Michael Lennartz/SP-X23. Dezember 2020, 10:58 Uhr