Zweiradhersteller Peugeot bringt mit dem XP400 das erste europäische Crossover-Modell und überträgt damit den automobilen Trend zum SUV ins Rollerreich Foto: RKM

Gut liegt die breite, von zwei hohen Lenkerböcken geführte Lenkstange in den Händen. Das bringt viel Geräumigkeit für den Oberkörper Foto: RKM

Der knappe Abstand zwischen dem schmalen Trittbrett und der Sitzbank macht die Kniewinkel so gerade noch erträglich Foto: RKM

Nach der wenig spritzigen Anfahr-Vorstellung legt der Franzose durchzugsstark und nachdrücklich an Schub und Tempo zu Foto: RKM

Beim XP400 macht die verwindungssteife Rahmenkonstruktion den rollertypischen Durchstieg zunichte, somit muss zum Aufsteigen wie beim Motorrad das Bein übers hohe Heck geschwungen werden Foto: RKM

Vorne rotiert ein großer Siebzehnzöller mit grobstolligen Pirelli Scorpion Rally STR Foto: RKM

Die Zweiarm-Triebsatzschwinge ist über ein u-förmiges Gestänge mit einer Querstrebe verbunden, die das hinter der rechten Seitenverkleidung verborgene Federbein beaufschlagt Foto: RKM

Vorn übernimmt eine mächtige Upside-Down-Gabel mit goldenen Standrohren die Radführung Foto: RKM

Der XP400 integriert den 36 PS starken EInzylinder in der wuchtigen Triebsatzschwinge Foto: RKM

Für die Hinterradführung hat sich Peugeot eine richtig aufwändige Konstruktion erdacht Foto: RKM

Wie in der gehobenen Mittelklasse mittlerweile üblich, verfügt der XP über einen zentralen Bedienknopf für Lenkschloss und Zündung Foto: RKM

Unter der zweigeteilten Sitzbank befinden sich gleich zwei separate Staufächer, deren vorderes einen Demi-Jethelm aufnimmt Foto: RKM

Am vorderen Ende der Sitzbank befindet sich noch ein Zusatzstaufach für Kleinkram Foto: RKM

Polarisieren dürfte auch die Front mit dem angedeuteten Enduro-Schnabel unter der gewölbten Scheinwerferpartie, über der sich ein rauchgrau getöntes kurzes Windschild reckt Foto: RKM