VWs T-Roc bewegt sich im Straßenverkehr derart unauffällig, dass das ,,T" im Namen auch für ,,Tarnkappe" stehen könnte Foto: VW
Was beim zweiten Blick auf den seit Ende 2017 gebauten, aber Ende 2021 gründlich überarbeiteten Fünfsitzer auffällt, sind zum Beispiel die markanten Radhäuser oder auch die harmonische Seitenlinie mit leicht nach hinten abfallendem Dach Foto: VW
Mit seinen 4,25 Meter liegt der T-Roc fast exakt auf Golf-Niveau, und da er natürlich ebenfalls auf dem sogenannten Modularen Querbaukasten (MQB) beruht Foto: VW
Auffällig ist auch die bullige Front des T-Roc mit edlen Querstreben Foto: VW
Beim genauen Blick auf die Rückleuchten fällt eine markante LED-Signatur auf Foto: VW
Zu den auffälligen Designdetails gehören auch die schräg stehenden C-Säulen des T-Roc Foto: VW
Seit dem großen Facelift bietet der T-Roc innen Softtouch-Oberflächen statt Hartplastik, zudem wurdedas analoge Kombiinstrument durch ein digitales ersetzt Foto: VW
Der Kofferraum des T-Roc, hier durch den serienmäßigen Allradantrieb etwas kleiner als bei den weniger starken Versionen, fällt mit 392 knapp 20 Liter größer als beim Golf aus Foto: VW
Test: VW T-Roc - Unterwegs mit Tarnkappe
Herzlich Willkommen zum Testbericht eines Autos, das gefühlt auf unseren Straßen kaum zu sehen ist. Gefühlt. Denn der VW T-Roc ist tatsächlich ein heimlicher Bestseller. Allerdings, und trotz einiger Stärken, auch einer mit recht vielen Schwächen.
Suchwörter: Test: VW T-Roc Peter Eck/SP-X2. Februar 2023, 14:49 Uhr