Von wegen Pebble Beach, Villa d'Este oder das Festival of Speed - wer historische Sportwagen wirklich in Aktion erleben und drum rum etwas sehen willen, der muss zu den Le Mans Classics Foto: SP-X/B.Bessinger
Wann wird man schon einmal von einem leibhaftigen Mazda 878B geweckt, mit dem die Japaner 1991 das erste und einzige Mal das 24 Stunden von Le Mans gewonnen haben? Foto: Mazda
Autos wie dieser 700 PS starke Tiefflieger mit seinem Vierscheiben-Wankelmotor sind der Grund, weshalb am ersten Wochenende im Juli noch einmal über 200.000 Petrolheads nach Le Mans gepilgert sind Foto: Mazda
Selbst die Parkplätze sind eine Schau und die gestopft vollen Verbindungswege werden zum Laufsteg der automobilen Eitelkeiten Foto: SP-X/B.Bessinger
Da die Pits und Paddocks, in denen die Mechaniker an den Rennrentnern schrauben, während die Piloten über einem Gläschen Champagner und einem Teller Käse Benzingespräche mit den Passanten führen Foto: SP-X/B.Bessinger
Dort die PS-Paraden der Markenclubs auf den Parkplätzen und dazwischen in ,,LeVillage" ein Markt mit liebevollem Merchandising, Motorkunst und Accessoires Foto: SP-X/B.Bessinger
In Stundenschichten bis spät in die Nacht jagen die Rennwagen fein sortiert nach ihren Epochen über den Kurs und düsen mitten durch ein Open-Air-Kino Foto: Mercedes Classic
Panorama: Le Mans Classic - Hochamt der historischen Heizer
Von wegen Pebble Beach, Villa d'Este oder das Festival of Speed - wer historische Sportwagen wirklich in Aktion erleben und drum rum etwas sehen willen, der muss zu den Le Mans Classics. Dort ist fast so viel los wie beim 24-Stunden-Rennen. Und das automobile Abenteuer fängt bei Einbruch der Dunkelheit erst an.
Suchwörter: Panorama: Le Mans Classic Benjamin Bessinger/SP-X8. Juli 2022, 11:59 Uhr