Die Mille Miglia ist etwas ganz Besonderes - erst recht, wenn sie von Flügeltürer absolviert wird Foto: Mercedes Classic
Die Begeisterung für die Mille Miglia ist groß Foto: Mercedes Classic
Die Hitze macht Mensch und Maschine zu schaffen Foto: Mercedes Classic
Verkehrsregeln jedenfalls stoppen den Mille-Tross kaum und haben allenfalls einen empfehlenden Charakter Foto: Mercedes Classic
Es geht durch das Piemont, die Marken, das Latium, Umbrien, die Toskana und die Emilia Romagna Foto: Mercedes Classic
Ein strahlendes Lächeln, ein gereckter Daumen und das ewige ,,Bella Macchina" tragen den Flügeltürer auf den Schwingen der Motorliebe durchs Land Foto: Merceds Classic
Halbzeit ist in Rom Foto: Mercedes Classic
Für die Mechaniker gibt es immer wieder etwas zu tun Foto: Mercedes Classic
Es wird auch nachts an den Fahrzeugen gearbeitet Foto: Mercedes Classic
Zwischenprüfungen müssen absolviert werden Foto: Mercedes Classic
Warten in der Hitze - gut, wenn man die Flügeltüren als Schattenspender nutzen kann Foto: Mercedes Classic
Alte Autos vor historischer Kulisse - einfach ein schöner Anblick Foto: Mercedes Classic
Mit dem Flügeltürer auf der Mille Miglia - Auf den Schwingen der Motor-Liebe
Bella Macchina - keinen Ausruf hört man in Italien öfter. Zumindest während der Mille Miglia. Erst recht, wenn man das berühmteste Oldtimer-Rennen der Welt in einem Mercedes 300 SL bestreitet. Aber nicht für alle Beteiligten sind die 1.600 Kilometer das reine Vergnügen.
Suchwörter: Mit dem Flügeltürer auf der Mille Miglia Benjamin Bessinger/SP-X24. Juni 2022, 09:01 Uhr