Mit der im Frühjahr erscheinenden neuen SL-Baureihe R 232 sollen wieder mehr Kunden begeistert werden Foto: Mercedes
Dafür hat man sich gegenüber dem Vorgänger mächtig ins Zeug gelegt und keinen Stein auf dem anderen gelassen: neues Design, neues Chassis und neuer Antrieb Foto: Mercedes
Nach zwei glücklosen Hardtop-Generationen gibt es nun wieder ein klassisches Stoffverdeck Foto: Mercedes
Das Stoffverdeck lässt sich in effizienter Z-Faltung per Touchbedienung innerhalb von 15 Sekunden öffnen oder schließen Foto: Mercedes
Hinten können allenfalls Kleinkinder sitzen Foto: Mercedes
Entwickelt hat den SL erstmals die Mercedes-Performance-Tochter AMG, mit dem Ziel, dem Roadster wieder mehr Sportlichkeit unters Blech zu packen Foto: Mercedes
Schließlich soll der SL den Platz des AMG GT Roadster einnehmen, der selbst keinen Nachfolger erhält Foto: Mercedes
Unter der 4,71 Meter kurzen Aluminium-Karosserie des SL steckt eine hochstabile, selbsttragende und leichte Alu-Space-Frame-Struktur Foto: Mercedes
Fehlt zum Roadster-Glück eigentlich nur noch ein standesgemäßer Antrieb Foto: Mercedes
Das Vierliter-Aggregat entwickelt in der Version 63 4Matic+ stramme 460 kW/585 PS und 800 Newtonmeter an Drehmoment Foto: Mercedes
Gut gelungen ist den Designern dabei das Cockpit. Es stellt so etwas wie einen Mix aus analoger Geometrie und digitaler Welt dar Foto: Mercedes
Fahrbericht: Mercedes SL 63 4Matic+ - Roadster alter Schule
Wohl ein letztes Mal schickt Mercedes seinen SL nach konventioneller Bauart auf die Straße. Unter der Haube steckt ein Achtzylinder-Turbo. Entwickelt hat den Roadster die Performance-Tochter AMG.
Suchwörter: Fahrbericht: Mercedes SL 63 4Matic+ Michael Specht/SP-X12. Januar 2022, 09:09 Uhr