Ein NASA-Motorrad für eine Mondexpedition? Nein, das außergewöhnlich gestylte und vom deutschen Customizer Hookie aufgebaute Bike dient einem rein irdischen Zweck Foto: J. Konrad Recom
Das Einzelstück wurde nach Zeichnungen des russischen Desginers Andrey Fabishevsky angefertigt Foto: J. Konrad Recom
Das Tardigrade kann sogar fahren. MIt 15 km/h ist es allerdings nicht sonderlich schnell Foto: J. Konrad Recom
Das Tardigrade sieht im Wortsinn spacig aus Foto: Hookie
Ab Mitte Oktober wird das Tardigrade im Peterson Automotive Museum in Los Angeles gezeigt Foto: Hookie
Wie es sich für ein Mondfahrzeug gehört, sind die im 3D-Drucker gefertigten Reifen luftlos Foto: Hookie
Das Tardigrade hat eine Drive-by-Wire-Lenkung. Bewegt wird das Vorderrad von einem elektrischen Stellmotor Foto: Hookie
Zeitgemäß ist das Cockpit mit Displayanzeige gestaltet Foto: Hookie
Stück für Stück hat der Customizer Hookie das Bike nach Zeichnungen von Andrey Fabishevsky aufgebaut Foto: Hookie
Die E-Antriebstechnik stammt von Cake aus Schweden Foto: Hookie
Hookie Tardigrade - Mond-Motorrad
Nach dem Willen der NASA musste es ein Auto sein, das Anfang der 70er-Jahre die Apollo-Crew über den Mond chauffierte. Vermutlich hätte dafür auch ein Motorrad gereicht. Doch was heißt hier ,,hätte'?
Suchwörter: Hookie Tardigrade Mario Hommen/SP-X12. Oktober 2021, 10:33 Uhr