Der Altersunterschied zwischen dem alten und dem neuen Dodge Challenger betragt bald 50 Jahre Foto: SP-X/Patrick Broich
Während der neue Challenger eine präzise Fahrmaschine ist, verlangt der Oldie nach ganz schön viel Konzentration, um ihn mit der viel zu stark unterstützenden Servolenkung gerade in der Spur zu halten Foto: SP-X/Patrick Broich
Wie viel Leistung der mit Vierfachvergaser ausgestattete Achtender wirklich aufbietet, weiß man nicht Foto: SP-X/Patrick Broich
Umgerecht bis Tempo 240 kann der Tacho des 74er-Dodge anzeigen. Fahren möchte man den Oldie mit diesem Tempo jedoch nicht Foto: SP-X/Patrick Broich
Wer bremst, hat Angst. Simple Fahrwerktechnik selbst bei den performanten R/T-Versionen - das ,,T" steht für Track - dürfte Hobbyracern den Schweiß auf die Stirn getrieben haben bei zügig gefahrenen Runden. Foto: SP-X/Patrick Broich
Der Motorraum des neuen Challenger wirkt wesentlich aufgeräumter Foto: SP-X/Patrick Broich
Im neuen Challenger geht der Tacho umgerechnet bis 290 km/h Foto: SP-X/Patrick Broich
Am neuen Dodge Challenger sind die Buchstaben R/T keineswegs übertrieben Foto: SP-X/Patrick Broich
Impression: Dodge Challenger R/T 2021 trifft Challenger R/T 1974 - Ein schönes Paar
ZURÜCK ZUM ARTIKEL STARTSEITESchön, dass es diesseits der alternativen Antriebe auch noch den klassischen Achtzylinder als Saugrohreinspritzer mit zwei Ventilen pro Zylinder und ganz ohne Turbo gibt. Und das 2021. Die Rede ist vom Dodge Challenger R/T. Wir haben eine Ausfahrt zusammen mit dem historischen Modell aus dem Jahr 1974 unternommen.
