Der Mille Miglia mit der Chassis Nummer 421/100/166 bestritt der Anfang der Fünfzigerjahre honorige Wettbewerbe wie das Goodwood-Neunstundenrennen, den Silverstone British GP oder die International Rally of Great Britain Foto: SP-X/Patrick Broich
An der 1977 neu aufgelegten Mille Miglia hat das Fahrzeug auch schon teilgenommen Foto: SP-X/Patrick Broich
Mit 125 British Horse Power, übersetzt: 126 DIN-PS, hat der betagte Motor kein Problem, die deutlich unter einer Tonne wiegende Rohrrahmen-Konstruktion nach vorn zu treiben Foto: SP-X/Patrick Broich
Dem Ruf des berühmten und versierten Rennsportlers wird der Tourer gerecht Foto: SP-X/Patrick Broich
Man muss in der knapp geschnittenen Karosse erstmal seine Position finden auf der rechten Seite, vor allem seine Knie sortieren - um mit ihnen nicht das große, dürre Lenkrad aus Versehen zu verreißen Foto: SP-X/Patrick Broich
Der haltbare Stoßstangen-Sechszylinder mit halbkugelförmigen Brennräumen und drei Vergasern springt willig an Foto: SP-X/Patrick Broich
In einer kleinen Box unter der langen Motorhaube findet sich Platz für Ersatz-Zündkerzen und ein bisschen Werkzeug Foto: SP-X/Patrick Broich
Frazer-Nash Mille Miglia - Für Rennen gemacht
ZURÜCK ZUM ARTIKEL STARTSEITEWill man bei der Neuauflage der Mille Miglia mitfahren, braucht man ein zeitgenössisches Modell, das schon bei der echten Mille startete. Je seltener das Fahrzeug, desto höher die Startchancen. Bei dem von uns bewegten Roadster sind sie hoch.
