Mitsubishi hofft auf Plug-in-Run

Seit 1. Januar 2019 ist die Besteuerung für Dienstwagen neu geregelt. E-Autos und Plug-in-Hybride werden steuerlich begünstigt - und Mitsubishi freut sich.


Seit 1. Januar 2019 ist die Besteuerung für Dienstwagen neu geregelt. E-Autos und Plug-in-Hybride werden steuerlich begünstigt - und Mitsubishi freut sich.

Denn der Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid ist nicht nur das derzeit meistverkaufte Hybrid-SUV zum Laden an der Steckdose in Europa, sondern wird durch die Halbierung der Abgaben für Privatnutzung auf 0,5 Prozent des Verkaufspreises noch attraktiver. Bei Mitsubishi hat man direkt die Rechenschieber ausgepackt und rechnet vor: Das ab 37.990 Euro erhältliche Flaggschiff der Marke mit maximal 54 Kilometer rein elektrischer Reichweite liege auf dem gleichen Niveau wie ein konventionell angetriebener Klein- oder Kompaktwagen für rund 20.000 Euro, der mit der üblichen 1-Prozent-Regelung versteuert werde.

Ob sich die steuerliche Neubemessung in Zulassungszahlen niederschlägt, wird Mitsubishi sicherlich zeitnah mitteilen.

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