,,Bumblebee"-Sneakpreview mit Promis in der Autostadt

Sie waren Kult und sind es noch heute: die Transformers.

Sie waren Kult und sind es noch heute: die Transformers. In der Autostadt gab es schon einmal einen Vorgeschmack auf den sechsten Teil der Filmreihe, der am 20. Dezember in die Kinos kommt - exklusiv in einer Sneakpreview im Panorama-Kino der automobilen Erlebniswelt des Volkswagen-Konzerns. Mit dabei waren unter anderem Prominente aus Film und Fernsehen wie Kult-Schrauber Sidney Hoffmann und Schauspieler Max von Thun.

Eine der Figuren aus Teil sechs der Transformer-Reihe ist der Autobot B-127 alias Bumblebee: ein Volkswagen-Käfer der sich in einen Roboter verwandeln kann, um gegen die ,,Deceptions" zu kämpfen. Besucher der Autostadt konnten ihn auf der Piazza der Autostadt erleben. Dort waren sowohl der Roboter, als auch der Käfer ,,Sunny-Bug" zu sehen.

Der neue Kinostreifen ,,Bumblebee" (Hummel) ist eine Zeitreise in die Vergangenheit, denn er zeigt, was der der schwarz-gelbe Roboter gemacht hat, bevor er das erste Auto von Sam Witwicky (Shia LaBeouf) im Film ,,Transformers" aus dem Jahr 2007 wurde. Schon 1987 hielt sich der Transformer-Bumblebee, als Käfer getarnt, auf der Erde auf: In einem Versteck auf dem Schrottplatz einer kleinen kalifornischen Küstenstadt. Er freundet sich dort mit der 17-jährigen Charlie an, die ihn mit reichlich mechanischem Geschick repariert und hinter das Geheimnis Bumblebees kommt. Es sind rührende Szenen und witzige Begebenheiten. Es sind Bilder aus den 1980er Jahren in Kalifornien: in der Mode, mit der Technik und skurrilen Typen. Und der Film ist auch ein Teenager-Streifen, denn Charlie wird erwachsen.

Während Moderator Steven Gätjen noch vor der Vorstellung mit Insidern über den Film und seine Hintergründe sprach, erfuhr das Preview-Publikum zum Beispiel, dass die sonnengelbe Farbe Bumblebees in der Tat die Farbe eines Käfer-Sondermodells von 1967 war. Außerdem wurde bekannt, dass für den Film acht Käfer-Modelle benötigt wurden und Hauptdarstellerin ,,Charlie" (Hailee Steinfeld) zunächst lernen musste, ein Auto mit Schaltgetriebe zu fahren. Auch Autostadt-Geschäftsführer Roland Clement und Claudius Colsmann, Mitglied der Geschäftsleitung, sprachen zusammen mit VW-Marketingleiter Jochen Sengpiehl über den Käfer und seine unbestrittene Bedeutung für das Image von Volkswagen. (ampnet/tw)

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