Spaß und Stress beim Autofahren

Gleichzeitig genervt und erfreut - dieses zwiespältige Bild liefert die Continental-Mobilitätsstudie 2018. Demnach sind zwar zwei Drittel der deutschen Autofahrer wegen verstopfter Straßen und Staus gestresst, die meisten von ihnen im Umfeld von Großstädten. Ebenso viele Befragte haben aber nach wie vor Spaß beim Fahren und halten sich außerdem für gute bis sehr gute Autofahrer.


Gleichzeitig genervt und erfreut - dieses zwiespältige Bild liefert die Continental-Mobilitätsstudie 2018. Demnach sind zwar zwei Drittel der deutschen Autofahrer wegen verstopfter Straßen und Staus gestresst, die meisten von ihnen im Umfeld von Großstädten. Ebenso viele Befragte haben aber nach wie vor Spaß beim Fahren und halten sich außerdem für gute bis sehr gute Autofahrer.

"Während die Zahl der gestressten Autofahrer in Deutschland in den vergangenen fünf Jahren auf hohem Niveau konstant geblieben ist, hat es in Japan einen Sprung von 50 auf 64 Prozent nach oben gegeben", heißt es bei Continental. Auch mehr als die Hälfte der US-Amerikaner, nämlich 53 Prozent, seien gestresst. Gelassener sind nach eigenen Angaben die Chinesen unterwegs, von denen unverändert 40 Prozent Staus nervig finden. Auffällig: Der Stress-Faktor ist in allen vier Ländern bei den Mitfahrern fast so hoch wie bei den Fahrern selbst, in China mit 47 zu 40 Prozent sogar höher.

"Mit intelligenten Mobilitätslösungen und automatisierten Fahrfunktionen lässt sich der Stressfaktor wirksam abbauen", sagt Continental-Vorstandsmitglied Helmut Matschi, verantwortlich für die Division Interior. "Ganzheitlich vernetzt sind Autofahrer entspannter unterwegs, es bleibt wieder mehr Spaß beim Fahren. Der Fahrer behält die Wahl: Selbst fahren, oder fahren lassen."

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