Das sind die peinlichsten Dekos für das Auto

Über Geschmack lässt sich vortrefflich streiten. Die Meinungen gehen bei der Frage, wie man sein Auto durch Dekorationen verschönern kann, dann auch sehr weit auseinander. Doch was ist das größte Fettnäpfchen, in das man bei der Innenausstattung seines Autos treten kann?


Über Geschmack lässt sich vortrefflich streiten. Die Meinungen gehen bei der Frage, wie man sein Auto durch Dekorationen verschönern kann, dann auch sehr weit auseinander. Doch was ist das größte Fettnäpfchen, in das man bei der Innenausstattung seines Autos treten kann?

Der unangefochtene Sieger ist die Klorolle auf der Hutablage, versteckt unter einem farbigen Häkelmützchen. 65 Prozent der deutschen Autohalter finden das laut einer Umfrage des Portals AutoScout24 blamabel. Auch Plüsch kommt nicht gut an. Lenkradhüllen aus Plüsch finden 56 Prozent unangebracht, 54 Prozent lehnen Plüschaufsätze für Handbremse und/oder Schaltknüppel ab.

Ebenfalls ein No-Go ist für 41 Prozent der Wackeldackel auf dem Armaturenbrett. Und wer seinen Sitz mit einer Auflage aus Holzperlen versieht, wird von 34 Prozent der anderen Autohalter dumm angeguckt. Ähnlich sieht es bei Kuscheltieren aus, die unter der Heckscheibe ein trauriges Dasein fristen (32 Prozent), und bei Servietten-Halterungen, also etwa einer Kleenex-Box, auf dem Armaturenbrett (29 Prozent).

Überdimensionierte Lautsprecher im Heck finden 27 Prozent der Befragten peinlich. Auch der Wimpel des eigenen Fußballvereins an der Seitenscheibe, Innenspiegeldekoration wie Würfel, Traumfänger oder das Wunderbäumchen sorgen für Kopfschütteln.

Interessant: Nicht wenige sind komplett schmerzfrei, was die Fahrgastzellendeko betrifft. Immerhin für jeden zehnten Autofahrer ist keines der Accessoires peinlich.

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