Manche mögens bunt

Über langweiliges Design kann sich bei Citroen niemand beklagen, die französische Marke setzt immer wieder extravagante Einfälle in die Tat um. Und wenn der Star-Designer Jean-Charles de Castelbajac Hand anlegt, wird es auch noch knallig bunt.


Über langweiliges Design kann sich bei Citroen niemand beklagen, die französische Marke setzt immer wieder extravagante Einfälle in die Tat um. Und wenn der Star-Designer Jean-Charles de Castelbajac Hand anlegt, wird es auch noch knallig bunt.

Auf dem Pariser Autosalon präsentiert Citroen das Sondermodell C3 JCC+, ein "Fashion Car", wie es in einer Mitteilung der PSA-Marke heißt. Der besondere C3 ist auf 99 Exemplare limitiert und wird online über die Webseite citroen.fr sowie bei Händlern verkauft. Ab November 2018 ist der Kompakte erhältlich - allerdings nur in Frankreich.

Sowohl die Gestaltung der Außenhaut als auch des Innenraums tragen die Handschrift von Jean-Charles de Castelbajac, der die schwarze Grundfarbe mit blauen, gelben und roten Zierelementen versehen hat. So finden sich an den Sitzen etwa farbige Ziernähte, gelbe Einfassungen peppen das Lenkrad und den Schaltknauf auf. Außen fällt vor allem das Dach auf, das mit einer Grafik in Doppelwinkel-Design versehen ist, ein blaues "JCC+"-Monogramm ziert die Heckklappe und die Heckscheibe.

Neben einem Sicherheitspaket mit aktivem Notbremsassistenten ist unter anderem die ConnectedCAM an Bord, eine vernetzte Kamera mit 120-Grad-Weitwinkel und zwei Millionen Pixeln in Full HD sowie GPS-Funktion und 16-GB-Speicher, die im Falle eines Aufpralls das Unfallgeschehen automatisch aufnimmt.

Motorisiert ist der C3 JCC+ mit dem Benzinmotor PureTech 110 Stop&Start (81 kW/110 PS) mit EAT6-Automatikgetriebe.

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