Digitalisierung im Kfz-Gewerbe beschleunigen

Die Digitalisierung gilt in allen Arbeits- und Lebensbereichen als eines der großen Themen der Zeit, Kommunikation und Vernetzung sind wichtige Bestandteile dieses Wandels. Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe fordert deshalb, die digitale Infrastruktur den neuen Anforderungen anzupassen.


Die Digitalisierung gilt in allen Arbeits- und Lebensbereichen als eines der großen Themen der Zeit, Kommunikation und Vernetzung sind wichtige Bestandteile dieses Wandels. Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe fordert deshalb, die digitale Infrastruktur den neuen Anforderungen anzupassen.

Dazu gehört aus Sicht des ZDK der flächendeckende Internetzugang mit Bandbreiten im Gigabit-Bereich und für die vernetzte Mobilität ein 5G-Funknetz ohne Funklöcher. "Hier haben wir in Deutschland noch einen erheblichen Nachholbedarf. Die politischen Entscheidungsträger sind gefordert zu handeln und in die Zukunft zu investieren", sagte ZDK-Vizepräsident und Bundesinnungsmeister Wilhelm Hülsdonk bei der Eröffnung der 46. Bundestagung des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes in Frankfurt am Main.

Nach der neuen europäischen Typgenehmigungs-Verordnung (EU) 2018/858 müssten Hersteller für alle Kraftfahrzeuge sämtliche Informationen für Diagnose, Instandhaltung, Neuprogrammierung oder Neuinitialisierung über das Internet bereitstellen - ein digitaler Mehrwert, für den entsprechende Rahmenbedingungen benötigt werden.

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