Harte Konkurrenz lässt Spritpreise wandern

Wenn die Spritpreise oft mehrfach am Tag munter nach oben und unten wandern, ist das das Ergebnis des harten Wettbewerbs auf dem deutschen Markt. So sieht es jedenfalls der Mineralölwirtschaftsverband (MWV). Er bezieht sich dabei auch auf einen aktuellen Bericht der Bundesregierung an das Parlament über die Arbeit der vor fünf Jahren eingerichteten Markttransparenzstelle für Benzin und Diesel.


Wenn die Spritpreise oft mehrfach am Tag munter nach oben und unten wandern, ist das das Ergebnis des harten Wettbewerbs auf dem deutschen Markt. So sieht es jedenfalls der Mineralölwirtschaftsverband (MWV). Er bezieht sich dabei auch auf einen aktuellen Bericht der Bundesregierung an das Parlament über die Arbeit der vor fünf Jahren eingerichteten Markttransparenzstelle für Benzin und Diesel.

Danach folgen die Kraftstoffpreise "im Wesentlichen der Entwicklung der Rohölpreise". "Trotz intensiven Preiskampfes haben die Experten keine Belege für die anfänglich befürchteten negativen Auswirkungen der Markttransparenzstelle auf den Tankstellen-Mittelstand finden können", so der MWV weiter. Einer Umfrage zufolge tankte "die große Mehrheit dann, wenn das Preisniveau insgesamt am niedrigsten war". Der Bericht stelle auch fest, dass weder wesentliche Unterschiede zwischen den einzelnen Wochentagen, noch Anhebungen in den Ferienzeiten erkennbar seien.

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