Bis ans Ende der Welt

Wer eine lange Expedition unternimmt, braucht einen soliden fahrbaren Untersatz. So sieht das auch die Firma EarthCruiser Australia. Seit 65 Jahren punktet das Unternehmen mit Spezialaufbauten für Allrad-Wohnmobile. Bei der Basis baut das Unternehmen buchstäblich auf den Unimog aus dem Hause Daimler.


Wer eine lange Expedition unternimmt, braucht einen soliden fahrbaren Untersatz. So sieht das auch die Firma EarthCruiser Australia. Seit 65 Jahren punktet das Unternehmen mit Spezialaufbauten für Allrad-Wohnmobile. Bei der Basis baut das Unternehmen buchstäblich auf den Unimog aus dem Hause Daimler.

Mit seinem geländefähigen Fahrwerk, vielen Ausstattungsvarianten und vor allem seinen kompakten Abmessungen, die ihn für den Transport in einem Seecontainer passend machen, konnte der Unimog die australischen Experten überzeugen. Der Special Truck wird den Erwartungen von Expeditions-Reisenden gerecht, indem er in die entlegensten Gegenden gelangt und Ausflüglern auch über längere Zeiträume eine komfortable Herberge bietet.

Aus dem Unimog U 430 ist so in Kombination mit einem speziell für Geländefahrten konzipierten Wohnmobilaufbau ein allzeit einsetzbarer und zuverlässiger, bis zu 300 PS starker Reisegefährte entstanden: der EarthCruiser Explorer XPR440. Das Ensemble ermöglicht die sprichwörtliche Reise ans Ende der Welt.

Standardmäßig ist der Camper üppig ausgestattet: beheizte Tanks, zwei Lithiumbatterien, Pumpen und Wasserzufuhr. Die auf dem Fahrgestell montierten Tanks fassen bis zu 860 Liter Wasser und 800 Liter Kraftstoff - und ermöglichen damit eine Reichweite von bis zu 3.500 Kilometern. Starke Seilwinden für ein Gewicht von bis zu 9.000 kg an Heck und Front, eine 2,5-kg-Waschmaschine, Klimaanlage, Mikrowelle, ein 240-V-Außengrill sowie Kettensäge und Axt komplettieren die Spezial-Ausrüstung.

Während der Fahrt finden sogar fünf Personen in dem Gelände-Camper bequem ihre Sitzplätze. Wer Lust auf noch vielfältigere Entdeckungstouren hat, kann außerdem am Heck ein Motorrad mitnehmen.

Zusätzlich zur serienmäßigen Telematik mit Satellitenverfolgung machen fünf extern montierte Kameras bis zu 45 Tage lang Echtzeit-Aufnahmen der Expedition, die nach Belieben live und weltweit verbreitet werden können - ein echter Tausendsassa.

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