Ford putzt den Ranger raus

Während große Teile der Auto-Welt derzeit in China neueste Innovationen präsentieren, sorgt Ford dafür, den Blick auch ins nicht ganz so weit entfernte Ausland zu richten. In Birmingham präsentiert der Autobauer auf der Nutzfahrzeugmesse einige spannende Neuheiten, darunter ein Sondermodell des Pick-ups Ranger.


Während große Teile der Auto-Welt derzeit in China neueste Innovationen präsentieren, sorgt Ford dafür, den Blick auch ins nicht ganz so weit entfernte Ausland zu richten. In Birmingham präsentiert der Autobauer auf der Nutzfahrzeugmesse einige spannende Neuheiten, darunter ein Sondermodell des Pick-ups Ranger.

Der Ford Ranger Wildtrak X fährt mit der Metallic-Lackierung "Performance-Blau" und als Kontrast mit Karosserie-Elementen in schwarz vor - Kühlergrill, Sportbügel, Dachreling, Trittstufen, Leichtmetallräder und Wildtrak-Logos sind so abgesetzt. Ein Laderaum-Rollo gehört zum Serienumfang, ebenso die schwarze Lederausstattung mit grauen Ziernähten. Unter der Haube steckt ein 147 kW/200 PS starker TDCi-Turbodiesel mit 3,2 Liter Hubraum, geschaltet wird per 6-Gang-Automatikgetriebe. Der Ranger Wildtrak X kommt 2018 in Deutschland auf den Markt.

Zum Messeauftritt von Ford gehört auch die Präsentation des Konnektivitätssystems "FordPass Connect", das beim Transit Connect und Fiesta Van Einzug in die Nutzfahrzeugsparte hält und Kunden via mobilen WLAN-Hotspot rundum vernetzt. In Sachen Mobilität der Zukunft zeigt Ford in Birmingham den Ford Transit Custom PHEV. Der Plug-in-Hybrid soll 2019 starten. Der 1,0 Liter große EcoBoost-Turbobenziner mit drei Zylindern dient hier als Reichweiten-Verlängerer. Über 50 Kilometer sollen rein elektrisch machbar sein.

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